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Schrecklicher Vorwurf: Bielefelder Mutter (36) soll Sex mit ihrem Sohn gehabt haben (13)

Schrecklicher Vorwurf: Bielefelder Mutter (36) soll Sex mit ihrem Sohn gehabt haben (13)

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Themen wie sexueller Missbrauch und Flüchtlingskinder stehen im Mittelpunkt des 10. Kinderschutzforums. Foto: Patrick Pleul

Eine 36-jährige Frau steht derzeit wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht in Bielefeld. Sie soll ihren heute 13 Jahre alten Sohn im Februar 2015 zum Sex gezwungen haben.

Die Mutter streitet die Vorwürfe ab. „Das ist alles erfunden. Nichts stimmt”, sagte die Frau am Donnerstag vor dem Richter aus. Das berichtet die Bild-Zeitung.

Die Anklageschrift zeigt, wie es zu dem Verkehr gekommen sein soll. Die Angeklagte soll ihren Sohn gebeten haben, sie zu massieren. Sie soll dabei auf einem Schreibtisch gelegen und ihren Sohn später ausgezogen haben. Anschließend soll sie ihn zum Sex gezwungen haben. Er behauptet außerdem, dass er Fotos vom Intimbereich seiner Mutter schießen musste.

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Angeklagte beteuert: „Auf den Fotos bin ich nicht zu sehen“

Diese Fotos wurden laut Bild-Zeitung am Donnerstag im Prozess vorgelegt und könnten zu Zweifeln an der Aussage des Jungen führen. „Auf den Fotos bin nicht ich zu sehen“, beteuert die Angeklagte. Die Person auf den Bildern soll Muttermale haben, die sie nicht hat.

Zu der Zeit, in der sie ihren Sohn zum Sex gezwungen haben soll, gab es außerdem Streit in der Familie. Die Mutter sei damals gerade zu einem anderen Mann gezogen und habe ihre Familie – und auch den Sohn – verlassen.