Am Samstag (7. Juni) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A57 bei Köln. Ein 39-jähriger Autofahrer geriet bei einem Spurwechsel auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern.
Sein Audi prallte gegen eine Mauer der Unterführung des Parkgürtels und kam an einem Stromkasten zum Stillstand. Zwei Tage später vermeldete die Polizei den Tod des Mannes.
Tödlicher Unfall auf A57 in NRW
Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Rettungskräfte befreiten ihn und leiteten sofort Reanimationsmaßnahmen ein. Anschließend brachten sie ihn ins Krankenhaus. Sein 34-jähriger Beifahrer und ein zehnjähriges Kind erlitten nur leichte Verletzungen und wurden ebenfalls in einer Klinik behandelt. Weitere Fahrzeuge waren nicht am Unfall beteiligt.
Am Montag (9. Juni) dann die traurige Nachricht: Der 39-jährige Unfallfahrer der A57 erlag seinen schweren Verletzungen. Die Polizei bestätigte diesen tragischen Ausgang. Der Unfall war bereits zuvor als besonders schwer eingestuft worden. Die „Kölnische Rundschau“ hatte darüber berichtet.
Verkehrssicherheit auf der A57 in NRW
Zeugen berichten, dass der Unfallwagen mutmaßlich durch das Regenwetter ins Schleudern geriet. Der Vorfall ereignete sich hinter der Anschlussstelle Ehrenfeld in Richtung Kreuz Köln-Nord. Die A57 war zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Wetterbedingungen eine besondere Gefahrenzone für Verkehrsteilnehmer.
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Die genaue Unfallursache wird weiter untersucht, doch Glätte bleibt ein großer Risikofaktor. Die Polizei appelliert an alle Autofahrer, speziell auf der A57 in NRW ihre Geschwindigkeit an die Witterungsverhältnisse anzupassen.
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