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A44: Schrecklicher Unfall! Geisterfahrer-Kollision mit fatalen Folgen ++ Erste Ermittlungsergebnisse ++

A44: Schrecklicher Unfall! Geisterfahrer-Kollision mit fatalen Folgen ++ Erste Ermittlungsergebnisse ++

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

A44: Schrecklicher Unfall! Geisterfahrer-Kollision mit fatalen Folgen ++ Erste Ermittlungsergebnisse ++

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Ein tragischer Unfall hat sich am Samstagmorgen auf der A44 bei Unna ereignet.

Dort prallte ein Geisterfahrer mit einem Sattelzug zusammen. Er verstarb noch an der Unfallstelle.

A44: Geisterfahrer erliegt seinen Verletzungen nach Verkehrsunfall

Es habe zuerst eine Warnmeldung über einen Geisterfahrer auf der A44 gegeben. Dann kam es zum Unfall!

Ein Audi-SUV war frontal in einen Lkw gekracht. Der 50-jährige Fahrer des Wagens hat den Unfall nicht überlebt. Er starb noch am Unfallort.

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Sperrung und Stau auf der A44 zwischen Unna und Dortmund

Es gab über Stunden Stau auf dem Autobahnabschnitt zwischen Kreuz Unna-Ost und Kreuz Dortmund/Unna. Zwischenzeitlich war die Autobahn hier ganz gesperrt.

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Das ist die A44:

  • Die Autobahn führt von der belgischen Grenze nach Kassel.
  • Sie besteht aus fünf separaten Abschnitten, die Lücken sollen nun teilweise geschlossen werden.
  • Die A44 wird derzeit noch weiter bis Eisenach verlängert (39,5 km in Bau, 15km in Planung).
  • Das wichtigste Teilstück verläuft zwischen Dortmund und Kassel.

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Jetzt gibt es erste Ergebnisse der Ermittlungen der Dortmunder Polizei.

A44: Tragischer Unfall – erste Ermittlungsergebnisse

Erste Ermittlungen der Polizei Dortmund ergaben, dass der Verstorbene aus Holzwickede in falscher Richtung auf die B 1 nach Unna aufgefahren war. Und auch auf der A44 in Höhe Dortmund-Aplerbeck war der 50-Jährige immer noch auf der falschen Seite unterwegs.

Dann prallte er gegen 7.00 Uhr kurz hinter der Kreuzung Dortmund-Unna mit dem Sattelzug eines 29-Jährigen aus Polen offenbar frontal zusammen. Während der 50-Jährige noch vor Ort verstarb, blieb der 29-Jährige verschont und unverletzt.

Die Ermittlungen dauern noch an.