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Joe Biden: Hunde des Präsidenten außer Kontrolle? Leibwächter im Krankenhaus

US-Präsident Joe Biden hat ein neues (altes) Problem: seine Schäferhunde! Denn die greifen immer wieder Bidens Leibwächter an.

Im weißen Haus kam es wiederholt zu Beißattacken. Der Secret Service zeigt sich ratlos.
© APA Images

Joe Biden privat: Ehefrau, Kinder, Schicksalsschläge

Er will Amtsinhaber Donald Trump als US-Präsident beereben: Joe Biden. Wir stellen den ehemaligen Vizepräsidenten vor.

Eigentlich sollen die Agenten des Secret Service die Familie Biden beschützen. Doch wer beschützt die Agenten vor den Familienmitgliedern Commander und Major Biden?
Nach mehreren Attacken der Schäferhunde auf Beamte, zieht das Schutzorgan des Präsidenten jetzt Konsequenzen.

Bidens Hunde-Problem: Bereits zuvor war es zu Vorfällen gekommen

Katzen, Hamster und jede Menge Hunde. Die US-amerikanischen Präsidenten hatten viele Haustiere. Oft wohnten diese mit ihnen im Weißen Haus. Bis jetzt ging das auch immer gut. Besonders die Portugiesischen Wasserhunde Bo und Sunny der Familie Obama waren beliebt und fotogen.

Ganz anders als Commander und Major, die beiden deutschen Schäferhunde, die zum Biden-Haushalt gehören. Die verhielten sich bereits mehrfach aggressiv dem Personal gegenüber. Besonders auf die Agenten des Secret Services, die für den Schutz des Präsidenten verantwortlich sind, scheinen es die Vierbeiner abgesehen zu haben.

Joe und Jill Biden können die Beiß-Attacken nicht verhindern

Mehrfach attackierten und bissen die Hunde die Beamten, rissen sich von der Leine los und ließen sich nicht durch ihre Besitzer bändigen. Major musste, nachdem er einen Agenten gebissen hatte, bereits aus dem Weißen Haus ausziehen. Doch auch der jüngere Commander scheint sich zum Problem-Hund zu entpuppen.

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Wie das US-Heimatschutzministerium mitteilte, griff Commander zwischen Oktober 2022 und Januar 2023 mindestens zehn Mal Beamte des Secret Service an. Teilweise waren die Verletzungen so gravierend, dass sie ärztlicher Versorgung bedurften.

Die Sprecherin Joe Bidens, Karine Jean-Pierre äußerte, dass das Weiße Haus ein sehr stressiger Ort sein könne: „Sie können sich also vorstellen, wie es für ein Familienhaustier ist.“ Gewiss spielt auch die Tatsache, dass der Secret Service Biden berufsbedingt auf Schritt und Tritt folgt, ebenfalls eine große Rolle. Der Beschützerdrang der Hunde wird angeregt, doch ist dies in der Regel mit ausreichendem Training in den Griff zu bekommen.


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Die Konsequenz aus den Attacken soll die Ausarbeitung neuer Konzepte sein. Das Personal des Weißen Hauses und der Secret Service besprechen, wann und wo Commander frei herumlaufen darf.