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Urlaub in Österreich: Paar geht im Restaurant essen – was es erlebt, ist eine Warnung für ALLE

Unfassbare Restaurant-Posse im Urlaub in Österreich! Was dort ein Paar in einer Gaststätte erlebt, ist eine Warnung an alle Touristen.

Urlaub in Österreich
© IMAGO/Panthermedia

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Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Puh, wenn das im Urlaub in Österreich an der Tagesordnung sein sollte, müssen Touristen und Reisende höllisch aufpassen! Ein ausländisches Paar besuchte nämlich ein Restaurant in Linz, wollte dort einen Service in Anspruch, der eigentlich als selbstverständlich gilt. Nicht aber in Linz!

Denn dort berechnete das Restaurant eine Extra-Gabel! Kein Witz. Darüber berichtet die österreichische Tageszeitung „Kronen Zeitung“. Das Paar wollte demnach eine Nachspeise essen, das für den Mann gedacht war. Weil er das mit seiner Partnerin teilen wollte, bat er um eine zusätzliche Gabel.

Urlaub in Österreich: Paar erlebt im Restaurant Unfassbares

Die wurde auch sofort gebracht. Umso größer dann der Schock, als die Rechnung später zugestellt wurde. Die Gabel kostete nämlich einen Euro extra zur normalen Rechnung. Die irre Quittung würde der „Kronen Zeitung“ vorliegen. Der Gast habe sich demnach überrumpelt gefühlt, weil er vorab nicht auf die zusätzlichen Kosten hingewiesen wurde. „Ich fühle mich über den Tisch gezogen“, wird er zitiert.

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Das ist aber nicht der einzige Irrsinn, den das Paar im Urlaub in Österreich erlebt. Weil er zu seinem Putenschnitzel statt Kartoffeln lieber Pommes haben wollte, stellte das Restaurant auch diesen „Extra-Wunsch“ in Rechnung. Und forderte prompt 90 Cent mehr.

Warnung an ALLE Touristen

Der österreichische Tourismusfunktionär Thomas Mayr-Stockinger klärt gegenüber der „Kronen Zeitung“ auf: Extra-Kosten seien legitim, wenn den Gästen das VORHER mitteilt. Alles andere wäre unseriös und nicht in Ordnung.


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Mayr-Stockinger, der auch Sprecher der Wirtschaftskammer ist, fügt hinzu, dass sich Lokale durch die Berechnung von Sonderwünschen schützen wollen würden. Na, gut zu wissen. Am besten vor einer Bestellung…