Sylt, die Trauminsel mit Sonne, Meer und Fahrradtouren – da würde man nicht unbedingt massive Konflikte erwarten. Doch diesmal sind es gerade Radfahrer, die für Aufsehen im Urlaub an der Nordsee sorgen. Ein Urlauber macht seinen Unmut öffentlich zum Ausdruck.
Ein Spaziergänger, der kürzlich auf Sylt unterwegs war, hatte eine so unangenehme Erfahrung gemacht, dass er seine Empörung Luft machte und die Radfahrer scharf kritisierte. Der Mann reiste mit seinem Hund nach Sylt und genoss einen ausgiebigen Spaziergang. Über den Fall berichtet unser Partnerportal MOIN.de.
Urlaub an der Nordsee: Tourist macht seinem Ärger Luft
Alles schien problemlos zu verlaufen, während er seinen vierbeinigen Begleiter an der kurzen Leine führte. Doch was er auf der Insel erlebte, lässt nicht nur Kenner der Insel mit offenem Mund zurück, heißt es auf MOIN.de weiter.
Auf Facebook berichtete der Mann, der derzeit für Wirbel sorgt, von seiner Liebe zu Sylt im Sommer. Doch er sei etwas verärgert, und der Grund dafür seien die Radfahrer. Während seines zehn Kilometer langen Spaziergangs sei er immer wieder von rücksichtslosen Fahrradbegeisterten überholt worden – und das scheinbar ohne Rücksicht auf Verluste.
Urlaub an der Nordsee: „Rücksichtnahme ist Fremdwort“
„Gefühlt 100 Fahrräder“ seien an ihm und seinem Hund vorbeigerauscht, erzählte er. Nur eine Familie habe geklingelt, der Rest habe sich größtenteils nicht einmal darum gekümmert. Der Mann: „Die meisten Radfahrer fuhren sogar nebeneinander, während sie überholten! Ein Radfahrer hat sogar meinen Ellenbogen berührt und dann gefragt, warum ich nicht aus dem Weg gehen könne.“
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Auf einem schmalen Weg, der deutlich für Radfahrer UND Fußgänger markiert sei, sei dies unmöglich, betonte der besorgte Sylt-Besucher. „Unglaublich“ und „Rücksichtnahme ist heutzutage offenbar ein Fremdwort“, so lauten Kommentare aus dem ganzen Land.
Wie der Hunde-Besitzer sich selbst als Radfahrer verhält und wie sein Fazit zum Urlaub an der Nordsee lautet, erfährst du bei Moin.de.