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Urlaub an der Nordsee: Drastische Aktion auf beliebter Insel – Bürgermeister in Sorge

Auf einer beliebten Urlaubsinsel in der Nordsee ist es zu einer drastischen Aktion gekommen. Der Bürgermeister ist besorgt.

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© IMAGO/Zoonar

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Urlaub an der Nordsee erfreut sich auch im Jahr 2023 weiter großer Beliebtheit. Doch während es sich die Touristen vor Ort gut gehen lassen, haben einige Institutionen vor Ort mit Problemen zu kämpfen.

Nun wurde auf einer Insel an der Nordsee, die bei Urlaubern sehr beliebt ist, eine drastische Aktion vollzogen. Diese sorgte bei Einheimischen und Touristen für große Sorge.

Urlaub an der Nordsee: Drastische Maßnahme auf Insel

Auch wenn nach der Corona-Pandemie wieder viele Touristen die Strände und Städte der beliebten Urlaubsziele an der Nordsee bevölkern, gibt es vor Ort weiter einige Probleme. Eines davon hängt mit der Personalknappheit zusammen. Diese gibt es auch auf Sylt oder St. Peter-Ording. Besonders während der Urlaubs-Saison lassen sich kaum gute Kräfte finden.

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Von dem Problem sind nicht nur die Läden oder Restaurants betroffen, sondern beispielsweise auch die Feuerwehr. Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, hat in Hörnum nun die Freiwillige Feuerwehr auf die drastische Lage aufmerksam gemacht.  „Wir haben kein Personal“, steht groß auf einem Banner vor dem Gelände. Offenbar könne man nicht mal mehr ausrücken.

Große Probleme bei Freiwilliger Feuerwehr auf Sylt

Für alle Sylter und Touristen gibt es von der Freiwilligen Feuerwehr eine Anleitung für den Notfall. „1. Schlüssel im Gemeindehaus abholen 2. Umsichtig zur Einsatzstelle fahren und 3. Selbstständig mit den Löscharbeiten beginnen“. Die Aktion sorgt vor Ort für Panik, doch was steckt dahinter? Der Bürgermeister von Hörnum, Udo Hanrieder, erklärt die Botschaft dahinter gegenüber „MOIN.DE“: „So sieht die Zukunft aus“.


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Die Feuerwehr sei zwar weiter wehrfähig, aber nicht mehr lange, sollte sich an der Situation nichts ändern. Mit dem Plakat wolle man auf der Insel „wachrütteln“. Man habe Probleme, neue Einsatzkräfte zu generieren. Man habe sich für einen „bewusst provokativen Weg“ entschieden, so Hanrieder. Was er sonst noch zu der Aktion sagt, erfährst du auf „MOIN.DE„.