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Urlaub in Italien: Schlimme Plage greift um sich – Touristen in Gefahr

Wer seinen Urlaub in Italien plant, der sollte die Lage um DIESE fiese Plage im Blick behalten. Experten warnen vor der Ausbreitung.

Urlaub in Italien. Experten warnen vor Malariamücke
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Weite Strände, türkisfarbenes Meer und Pasta am Abend – das erwarten die Reisenden, wenn sie sich für einen Urlaub in Italien entscheiden. Aktuell sieht die Reiseprognose jedoch alles andere als rosig aus, denn der gastfreundschaftliche italienische Flair wird von einer tückischen Plage überdeckt, die eine ernsthafte Gefahr für Touristen und Anwohner darstellen könnte. Darauf solltest du bei deiner Reise unbedingt achten.

Urlaub in Italien: Touristen müssen sich in Acht nehmen

Bei dem Wort „Malaria“ schrillen bei vielen die Alarmglocken. Die tropentypische Krankheit gilt weltweit als eine bedeutende Infektionskrankheit, die besonders in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt. „Aufgrund des Klimawandels breitet sich in Italien zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert die Malariamücke aus, welche aufgrund der Zahl ihrer bereits geforderten Opfer als das tödlichste Tier der Welt gilt“, heißt es in einem Bericht von „Travelbook“. Müssen Reisende jetzt um ihren Urlaub in Italien bangen?

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Mehrere Jahrzehnte lang galt die Malariamücke in Italien eigentlich als ausgerottet. Doch nun scheint das lästige Insekt sich aufgrund der veränderten Klimabedingungen in dem Land von Pizza und Pasta wieder ganz wohlzufühlen. Dadurch steigt die Gefahr, dass die Tiere die Tropenkrankheit auf den Menschen übertragen.


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Experten und Forscher warnen derzeit vor den Folgen, die eine erneute Ausbreitung der Krankheit mit sich bringen könnte. Urlauber können allerdings zunächst aufatmen, denn „bisher gibt es noch keinen nachgewiesenen Fall von Menschen, die sich in Italien mit Malaria infiziert haben“, heißt es in dem Bericht des Online-Reisemagazins weiter.

Wie sich die Situation auch nach den Sommermonaten tatsächlich entwickelt, bleibt zunächst abzuwarten.