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Urlaub in Italien: Vorsicht vor dieser Betrugsmasche in Rom – illegale Abzocke vor dem Kolosseum

Urlaub in Italien: Vorsicht vor dieser Betrugsmasche in Rom – illegale Abzocke vor dem Kolosseum

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Urlaub in Italien: Vorsicht vor dieser Betrugsmasche in Rom – illegale Abzocke vor dem Kolosseum

Urlaub in Italien: Vorsicht vor dieser Betrugsmasche in Rom – illegale Abzocke vor dem Kolosseum

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Die Osterferien 2022 beginnen in Kürze. Viele Familien nutzen diese Tage für eine Auszeit im Warmen. Gerade Urlaub in Italien ist bei den Deutschen sehr beliebt.

Rund zwei Millionen Deutsche besuchen jährlich die italienische Metropole Rom. Doch in der ewigen Stadt lauern auch einige Gefahren. Experte Peter Giesel erklärt, worauf Touristen bei einem Urlaub in Italiens Hauptstadt Acht geben sollten.

Urlaub in Italien: Achtung! Vor dem Kolosseum wimmelt es vor Betrügern

Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Rom ist das Kolosseum. Es ist das größte je gebaute Amphitheater der Welt und unglaubliche 1.952 Jahre alt. Ein beeindruckendes Bauwerk, das für jeden Touristen zum Pflichtprogramm gehört.

Das wissen auch die hinterlistigen Trickbetrüger. Sie positionieren sich deshalb extra in der Nähe des Kolosseums, um so viele nichts ahnende Touristen wie möglich abzugreifen.

In der Kabel-Eins-Sendung „Achtung Abzocke“ lässt sich der Journalist Peter Giesel auf die Betrugsmasche ein und veranschaulicht den Zuschauern, was sie bei einem Besuch des Kolosseums beachten müssen.

Urlaub in Italien: Ehemalige Häftlinge fordern Wucherpreise für Touri-Fotos

In unmittelbarer Nähe zum Kolosseum findet man zahlreiche verkleidete Legionäre, die Urlauber dazu einladen, ein gemeinsames Foto zu machen. Für die Bilder, die die Touristen mit ihrem eigenen Smartphone schießen, verlangen die Betrüger bis zu 100 Euro. Doch das gilt inzwischen als verboten.

Auch Peter Giesel posiert in der TV-Sendung für nicht mehr als vier Schnappschüsse mit dem römischen Soldaten. Die Kosten dafür liegen bei 40 Euro. Ein stolzer Preis für lediglich drei Minuten Arbeitszeit.

Hinzu kommt, dass es sich bei den Betrügern um ehemalige Gefängnisinsassen handelt, wie eine Polizistin Peter Giesel vor laufender Kamera verrät.

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Die Stadt Rom hat die Plastik-Legionäre inzwischen von allen öffentlichen Plätzen verbannt. „Seit 2017 droht ihnen sogar eine Strafe von 400 Euro, sollte die Polizei sie erwischen“, heißt es in der Kabel-Eins-Sendung.

Auch im Netz sollte man sich vorsehen. Die Polizei warnt vor einer dreisten Betrugsmasche bei Ebay Kleinanzeigen und Co..