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Telekom: Kunden erhalten Rechnungen – wenn sie die zahlen, wird es richtig teuer!

Du bist Kunde bei der Telekom? Dann ist Vorsicht bei einer bestimmten Rechnung geboten. Andernfalls begehst du einen teuren Fehler!

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Deutsche Telekom: Von der Bundespost zu Europas größtem Telekommunikationsunternehmen

In diesem Video stellen wir euch die Telekom vor. Sie ist Europas führendes Telekommunikationsunternehmen.

Du bist Telekom-Kunde? Dann solltest du dich jetzt in Acht nehmen! Betrüger treiben aktuell wieder ihr Unwesen und haben dich möglicherweise im Visier. Sie versenden Fake-Rechnungen und versuchen so, an das Geld ihrer Opfer zu gelangen.

Fällst du auf diese Masche herein, wird es für dich richtig teuer! Du solltest also lieber genauer hinsehen, sobald du eine Rechnung erhältst. Doch woran erkennt man die betrügerische Zahlungsaufforderung?

Telekom: Experten warnen vor Betrugsmasche

Nach Angaben der Verbraucherzentrale erhalten Telekom-Kunden eine vermeintliche Festnetz-Rechnung für den Monat Mai per E-Mail. Dort werden sie aufgefordert, bis zum 28. Mai eine Summe von 135,95 Euro zu zahlen.

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Der Betreff der Mail lautet „Ihre Telekom Festnetz-Rechnung Mai 2025 (Buchungskonto: >beliebige zehnstellige Zahl<)“. Die Nachricht wirkt auf den ersten Blick wie eine simple Information an den Kunden. Doch es gibt Indizien, die die Betrugsmasche auffliegen lassen.

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Daran erkennst du die Betrugsmasche

Laut der Experten sind die Anzeichen für einen Betrug eindeutig. Besonders auffällig sei die angebliche Nummer des Buchungskontos, welche die E-Mail seriöser und individueller wirken lassen soll.



Doch auch an andere Indizien erkennen Telekom-Kunden die teure Falle. Anzeichen seien demnach eine unpersönliche Anrede („Guten Tag“), unseriöse Absendeadresse, ein Link in der Mail und Rechtschreibfehler („RechnungOnline ansehen“). Die Verbraucherzentrale spricht jetzt eine klare Warnung aus.

Telekom: Das solltest du mit der Mail machen

„Wie immer raten wir, die Aufforderung zu ignorieren und solche Betrugsversuche unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben. Auf diese Art und Weise können Sie Ihre sensiblen Daten schützen“, heißt es auf der Website.


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Die Telekom informiert zudem auf ihrer Website, dass man für mehr Sicherheit eine „Mehr-Faktor-Authentifizierung“ einrichten könne.