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Russland nach Untergang von Kriegsschiff voller Wut – Medien sprechen von „drittem Weltkrieg“

Russland nach Untergang von Kriegsschiff voller Wut – Medien sprechen von „drittem Weltkrieg“

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Russland nach Untergang von Kriegsschiff voller Wut – Medien sprechen von „drittem Weltkrieg“

Russland nach Untergang von Kriegsschiff voller Wut – Medien sprechen von „drittem Weltkrieg"

Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Vor mehr als sieben Wochen hat der Präsident von Russland einen Angriffs-Krieg in der Ukraine gestartet. Seither werden Wladimir Putins Ressourcen immer knapper.

Der Untergang eines Kriegsschiffes aus Russland war für den Machthaber und seine Propagandisten ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Russland: Situation um Moskwa versetzt Propagandisten in Rage

Seit dem Kriegsbeginn vor einigen Wochen ist viel geschehen. Was allerdings nicht passiert ist, ist die Kapitulation von ukrainischer Seite. Damit hat Russlands Machthaber Wladimir Putin aber wahrscheinlich gerechnet. Umso mehr gerät der Diktator mit seiner Armee ins Straucheln.

Laut „Mail Online“ bringt auch der Untergang des Kriegsschiffs Moskwa den Präsidenten in Rage. Offenbar soll das wichtigste Schiff der russischen Flotte im Schwarzen Meer zerstört worden sein.

Putins treue Gefährten beschwören im russischen Fernsehen den dritten Weltkrieg, der mit dem Angriff auf das Boot begonnen habe. Der Westen versuche, das Land von der Erde verschwinden zu lassen, lautet der Vorwurf. Immer tiefer verstricken sich die TV-Moderatoren in Hasstiraden gegenüber den westlichen Ländern.

Russland: USA steht trotz Drohung hinter der Ukraine

Offenbar gehen die russischen Propagandisten davon aus, dass die Ukraine mit so vielen Waffen ausgestattet werde, um Russland zu provozieren und in ein Blutbad zu stürzen. Ihr Vorschlag: Der Angriff auf die Moskwa muss direkt mit einem Gegenangriff gekontert werden.

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Trotz der Drohungen habe sich unter anderem die USA zur weiteren Unterstützung der Ukraine entschlossen. Laut „Mail Online“ habe Präsident Biden dem ukrainischen Militär weitere 800 Millionen Dollar zugesichert. (neb)