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Rewe: Kundin nimmt Baby zum Einkaufen mit – doch das wird zum Problem: „Wirklich ernst gemeint?“

Rewe: Kundin nimmt Baby zum Einkaufen mit – doch das wird zum Problem: „Wirklich ernst gemeint?“

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Rewe: Kundin nimmt Baby zum Einkaufen mit – doch das wird zum Problem: „Wirklich ernst gemeint?“

Rewe: Kundin nimmt Baby zum Einkaufen mit – doch das wird zum Problem: „Wirklich ernst gemeint?“

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Nachdem eine Mama mit ihrem Baby bei Rewe einkaufen war, hat sie sich sehr aufgeregt.

Wer mit einem Baby bei Rewe, Aldi und Co. einkaufen geht, benötigt meist einen Einkaufswagen mit Babyschalen-Aufsatz. Doch davon scheint es nicht bei allen Rewe-Filialen genügend zu geben.

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Rewe: Mutter verärgert – „Ist es wirklich ernst gemeint?“

Auf Facebook beklagt sich eine Mutter bitterlich: Sie wollte mit ihrem Säugling in einem Rewe-Markt einkaufen gehen. Doch dann stieß sie auf ein Hindernis. Eigentlich mag die Kundin den Supermarkt – „Aber ist es wirklich ernst gemeint, dass pro Markt nur ein Wagen für Kindersitze zur Verfügung gestellt wird?“, fragt sie.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
  • Über die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt informieren
  • Rewe gibt es auch online

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Sie unterstreicht ihre Position mit einem Bild des Kindersitzes, den sie in den Einkaufswagen stellen musste. „Ich musste unseren hochwertigen Kindersitz in einen normalen Wagen quetschen“, schreibt sie weiter. Das sieht schon reichlich eng aus, viel Platz für Einkäufe bleibt da nicht mehr.

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Anders als manch anderer Kunde sucht die Frau direkt auch eine Lösung und sprach die Marktleitung auf das Problem an. Doch das war weniger erfolgreich: „Die Beschwerde bei der Marktleitung wird damit beantwortet, dass Druck bei der Zentrale leider nicht weiterhilft“, heißt es.

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Rewe: Keine zufriedenstellende Antwort des Unternehmens

Jetzt probiert sie es über den offiziellen Facebook-Auftritt der Supermarkt-Kette, doch auch hier läuft sie vor verschlossene Türen. So dankt ihr das Social-Media-Team zwar für den Hinweis und das Feedback, schreibt dann aber: „Aus der Ferne können wir dir leider nicht weiterhelfen. Am besten wendest du dich noch einmal in einem persönlichen Gespräch an die Marktleitung“. Dazu gibt es einen Hinweis auf das Kontaktformular.

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Das kommt bei der Kundin gar nicht gut an, schließlich hat sie bereits mit der Marktleitung gesprochen.

Doch auch der zweite Beitrag des Social-Media-Teams von Rewe hilft nicht weiter, sondern verweist wieder auf die Filialleitung. Ein Teufelskreis… (evo)