Fertiggerichte gehören in jedem Supermarkt und Discounter zum festen Sortiment dazu. So auch bei Penny. Dabei gilt es aber zu stets zu bedenken, dass die Gerichte nicht immer so delikat aussehen wie auf der Verpackung – oder die selbst gekochte Variante.
Besonders in Verruf geraten sind dabei die Fertig-Burger aus dem Kühlregal von Penny & Co. wie Brötchen, Patty und Käse in einer vakuumierten Packung, zum Aufwärmen in der Mikrowelle. Preiswert, ja – aber das Image der abgepackten Burger lasst zu wünschen übrig.
Eine Frau erblickte nun jedoch nach dem letzten Penny-Einkauf ein Produkt im heimischen Kühlschrank, das noch einen Schritt weiter geht – und bei dem es ihr den Magen umdrehte.
Penny-Kundin fassungslos
Ein Anflug von Hunger, ein Blick in den Kühlschrank – und dann das! Auf X (ehemals Twitter) postete eine Frau das Foto eines Produktes, das wohl ein weiteres Mitglied ihres Haushaltes bei Penny gekauft hat. Es handelt sich um einen so genannten „Cheeseburger Braten“ – also einen Cheeseburger ohne Brötchen.
Stattdessen liegt in einer Aluschale ein Hackbraten aus Schweine- und Rindfleisch, garniert mit Chili-Cheese-Topping, Emmentaler und eingelegten Gurken. Im Ofen soll das ganze aufgewärmt werden, bevor es dann auf dem Teller landet. „Und wir dachten alle, die Fertig-Supermarkt-Burger wären schlimm“, schreibt die Frau dazu, gefolgt von zwei heulenden Emojis.
Und nicht nur der X-Nutzerin fehlt für dieses Lebensmittel jegliches Verständnis. Auch in den Kommentaren zeigen sich die User fassungslos.
Nutzer trauen ihren Augen nicht
„Bitte was?“, bringt einer nur noch heraus. Einem anderen Nutzer wird bei dem Anblick sogar schlecht: „Was ist das?“, schreibt er und fügt einen vor Übelkeit grün angelaufenen Emoji hinten an. Ein User postet sogar ein Bild eines brennenden Holzofens und wird deutlich: „Da rein! Für den Ofen, nicht für den Verzehr!“
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Aber es gibt auch den Versuch, die Aufregung einzudämmen. „Nichts auszusetzen“, schreibt ein Nutzer und argumentiert: „Klapp deinen Hamburger auf und schau rein, sieht genauso aus.“ Einen abschließenden Geschmackstest liefert die Verfasserin des Ursprungsbeitrages leider nicht mit.