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Paypal-Nutzer in Aufruhr – beliebter Service bald nicht mehr kostenlos

Paypal-Nutzer aufgepasst. Bei DIESEM Service können künftig Gebühren auf dich zukommen. Das steckt dahinter.

PayPal: Dieser Service ist künftig nicht mehr kostenlos
© IMAGO/NurPhoto

Google Pay vs. PayPal: Die Vor- und Nachteile der Bezahldienste

Google Pay und PayPal zählen zu den beliebtesten Bezahldiensten online.Bei beiden Anbietern genießt man schnelle und sichere Abwicklungen seiner Zahlungen. Hier kommen die Vor- und Nachteile ...

Egal ob unter Freunden und Familie oder zwecks geschäftlicher Überweisungen – viele Menschen greifen bei Online-Bezahlungen auch Paypal zurück. Kein Wunder, denn binnen weniger Klicks können Geldbeträge versendet und empfangen werden und auch beim Online-Shopping kann inzwischen bei vielen Händlern auf die bequeme Zahlmethode zurückgegriffen werden. Doch aufgepasst! HIER musst du künftig mit zusätzlichen Gebühren rechnen, sofern du dich für das Bezahlen per Paypal entscheidest.

Paypal-Kunden müssen ordentlich blättern

Egal ob Kleidung, elektronische Geräte oder Essen – für viele Menschen sind Lieferdienste jeglicher Ort zu einem bequemen Service geworden, der gar nicht mehr wegzudenken ist. Umso besser also, wenn jegliche Lieferungen ganz entspannt per Paypal bezahlt werden können. Doch Lieferando könnte diesem Luxus jetzt einen Strich durch die Rechnung machen. Wer nämlich in den vergangenen Tagen sein Lieblingsgericht per Takeaway bestellt hat und anschließend mit Paypal zahlen wollte, der musste mit Erschrecken feststellen, dass dafür extra Geld geblättert werden muss.

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„Die neuen Gebühren betragen dann 0,29 Cent pro Bestellung. Bar- und Kreditkartenzahlungen bleiben gebührenfrei“, heißt es in einem Bericht von „Ruhr24“. Bislang hatte der Lieferdienst die zusätzlichen Gebühren selbst übernommen. Doch damit soll nun Schluss sein. Paypal versucht gegen diese Änderung vorzugehen, um Kunden weiterhin einen gebührenfreien Service bieten zu können. Ob das klappt?



Während Paypal dafür plädiert, dass laut der Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Gebühren der Händler nicht an die Kunden weitergegeben werden dürfen, hält Lieferando weiterhin dagegen.

Ob sich der Lieferdienst mit den erhobenen Gebühren langfristig durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.