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Lufthansa-Schock: Urlaubs-Flieger muss auf griechischer Insel notlanden – „nicht identifizierbarer elektrischer Geruch“

Am Montag (18. März) entwickelt sich in einer Lufthansa-Maschine plötzlich Rauch in der Kabine. Das Flugzeug muss schleunigst notlanden.

Lufthansa: Flugzeug muss in Griechenland notlanden.
© IMAGO/Rüdiger Wölk

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Am Montag (18. März) musste ein Passagierflugzeug der Lufthansa auf der griechischen Insel Rhodos plötzlich notlanden. Der Grund? Laut dem Flughafenbetreiber Fraport soll es eine Rauchentwicklung in der Kabine gegeben haben. Die Fluggesellschaft bestreitet dies jedoch. Wie es überhaupt zu der Panne kommen konnte, ist bislang unklar.

Lufthansa-Schock: Urlaubsflieger muss notlanden

Laut Informationen der „Bild“ war die Maschine mit der Flugnummer LH630 mit 189 Passagieren an Bord auf dem Weg nach Dubai gewesen. Nach dem Start in Frankfurt am Main dauerte es nicht lange, bis sich ein „nicht identifizierbarer elektrischer Geruch in der Bordküche“ entwickelte, wie ein Unternehmenssprecher der Lufthansa erklärt. Der Pilot fackelte nicht lange und entschied sich schließlich dazu, auf der Insel in Griechenland not zu landen. Alle Passagiere konnten glücklicherweise kurz nach der Landung sicher und ohne nennenswerte Verletzungen aus dem Flugzeug gerettet werden.

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Laut dem Flughafenbetreiber Fraport könnte ein elektrischer Schaden den Rauch verursacht haben. Was die tatsächliche Ursache gewesen ist, wird derzeit noch untersucht. Daher sitzen die Passagiere derzeit auf der Ägais-Insel scheinbar fest. Über Nacht bleiben sie in einem Hotel, um ihre Reise nach Dubai am Dienstag (19. März) mit einer Ersatzmaschine fortzuführen.

Weitere Informationen folgen in Kürze.