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Lotto-Gesellschaften packen aus – Menschen mit diesem Beruf knacken am häufigsten den Jackpot

Beim Lotto kommt es auf pures Glück an? Bei manchen Berufen scheint dieses häufiger zuzuschlagen als bei anderen.

© IMAGO / Lobeca

Lotto: Das waren die größten Gewinne aller Zeiten in Deutschland

Wer träumt nicht von den Lotto-Millionen? So viel Geld haben die größten Lotto-Glückspilze in Deutschland gewonnen.

An seinem Glück kann man bekanntlich nicht arbeiten. Geht man zumindest nach einer Statistik der britischen Lotterie, kann allerdings der Beruf zu einem Lotto-Gewinn beitragen.

Obwohl viele Menschen gerne ein Haken an das Jahr 2022 machen möchten, war es für viele Lotto-Spieler ein großer Erfolg. Selten habe es so viele Gewinne gegeben. Welche Tätigkeit einem mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Sieg verhilft, erfährst du hier.

Lotto: DIESE Berufe haben besonderes Glück

Simpler als bei Lotto können die Spielregeln wohl kaum sein. Trotzdem gibt es beim Tippen zahlreiche verschiedene Ansätze. Manche füllen auf ihrem Spielschein jedes Mal dieselben Glückszahlen aus, andere versuchen regelmäßig neue Kombinationen.

Laut der britischen „Sun“ habe es noch nie so viele Gewinner wie im Jahr 2022 gegeben. Insgesamt haben sich 375 Glückspilze die stolze Summe von umgerechnet etwa 1,5 Billionen Euro geteilt. Dabei soll allerdings nicht nur der Zufall auf ihrer Seite gewesen sein.

Denn laut der britischen Lotterie seien unter den Gewinnern auffällig viele Bauarbeiter gewesen. Ebenso ein gutes Händchen hatten Lehrer. Auf Platz drei und vier freuten sich Kraftfahrer und Einzelhandelsverkäufer über Lotto-Gewinne. Während in Großbritannien die Nummer 39 am häufigsten gezogen wurde, war es in Deutschland die Zahl 49.


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Lotto: SO denken die Lotterien

Ebenfalls oft dabei waren die Ziffern 1, 16 und 2. Der „Sun“ zufolge ist der Gewinn allerdings nicht nur für die Lotto-Spieler ein lebensverändernder Moment. Die Lotterien selbst sind jedes Mal berührt, wenn jemand den Jackpot knackt.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.