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Lidl, Kaufland & Co: Lebensmittel knapp und teuer – DAS können Kunden jetzt tun

Lidl, Kaufland & Co: Lebensmittel knapp und teuer – DAS können Kunden jetzt tun

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Lidl, Kaufland & Co: Lebensmittel knapp und teuer – DAS können Kunden jetzt tun

Lidl, Kaufland & Co: Lebensmittel knapp und teuer – DAS können Kunden jetzt tun

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Geht das schon wieder los? Seit dem Ukraine-Krieg werden einige Produkte wieder ordentlich gehamstert. Und auch die Preise steigen aktuell an – doch Kunden von Lidl, Kaufland & Co. können etwas tun.

Das Szenario kennen wir doch schon von der Corona-Krise: Im März 2020 wurden Klopapier, Nudeln und Hefe ordentlich gehamstert. Und jetzt bahnt sich das gleiche Ereignis wieder an. Grund ist diesmal der Krieg in der Ukraine. Einige Lebensmittel und Produkte bei Lidl, Kaufland & Co. werden in Folge dessen knapp und teuer.

Lidl, Kaufland & Co: Manche Lebensmittel werden knapp und teuer

Betroffen ist vor allem Speiseöl. Die Ukraine gilt als wichtigster Exporteur von Sonnenblumenöl. Mehr als die Hälfte des Angebots stammt laut „Chip.de“ aus dem Land.

Wegen des Krieges steht die Produktion dort allerdings still. Die logische Folge: Lieferengpässe. Deutschland bezieht rund 94 Prozent seines Speiseöls aus dem Ausland. Deshalb muss in den nächsten Wochen der Verkauf heruntergefahren werden.

Lidl, Kaufland & Co: Speiseöl nur noch in haushaltsüblichen Mengen

Supermärkte und Discounter reagieren mit einer Verkaufsbegrenzung. Maximal zwei Flaschen sollen nur noch mitgenommen werden dürfen. Doch auch Mehl, Hefe, Klopapier, Nudeln und Reis steht auf der Liste der Hamsterkäufer.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Doch nicht nur Hamsterkäufe sorgen für leere Regale auch schlechte Ernte, unterbrochene Lieferketten wegen der Corona-Krise und steigende Energiekosten lassen die Preise bei Weizen und Getreide massiv in die Höhe schnellen.

Lidl, Kaufland & Co: Was können Kunden jetzt unternehmen?

Doch was können Verbraucher angesichts der Knappheit und der Preis-Explosion tun? Auf jeden Fall nicht in Panik verfallen. Am besten man geht in mehrere Supermärkte und Discounter einkaufen und achtet auf den Preis. Angebote findet man in Apps oder auch in Prospekten. Und auch im Netz kann man fündig werden.

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Zwischen Mittwoch und Freitag kommen in Supermärkten und Discountern übrigens häufig neue Waren an.

Lidl, Kaufland & Co: Vereinzelte Angebote sind trotzdem möglich

Auch gut zu wissen: Laut „Chip.de“ wird es auch in der kommenden Zeit Rabatt-Angebote für Mehl, Öl, Nudeln oder Klopapier geben. Man muss nur die Augen offen halten.

Außerdem: Obwohl die Ukraine und Russland als große Exporteure für Weizen gelten, ist das Brot und Mehl in Deutschland nicht bedroht! Aus Angst vor einer Mehlknappheit jetzt Mehl zu hamstern, ist also völlig unnötig. (cf)