Lidl, Aldi und Co bieten sie wieder an: die Corona-Selbsttests.
Doch die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass man sich nicht immer auf die Ergebnisse verlassen kann. Welche Corona-Selbsttests von Lidl, Aldi und Co sind empfehlenswert? Und von welchen sollte man lieber die Finger lassen?
Lidl, Aldi und Co: Corona-Selbsttests, welche sind gut und welche nicht?
In den vergangenen Monaten konnten wir viele Erfahrungen mit Corona-Tests machen. Somit konnten wir feststellen, dass auf Selbsttests nicht immer Verlass ist: Mal zeigten sie eine Infizierung an, wenn es keine gab, mal zeigten sie keine an, wenn man doch an Corona erkrankt war.
Lange Zeit waren sie ausverkauft, nun sind sie wieder erhältich. Doch wie weißt du, welchen du vertrauen kannst? Wir haben die Antwort.
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Das ist Lidl:
- Die ersten Lidl-Filialen wurden in den 70ern in Ludwigshafen eröffnet
- 1999 führt Lidl als erster Discounter Scannerkassen ein
- Lidl hat in fast allen Ländern Europas Filialen
- sogar in den USA gibt es rund 100 Filialen
- weltweit über 190.000 Mitarbeiter, in Deutschland über 70.000 (Stand 2020)
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Lidl, Aldi und Co: Web-Tool verschafft Überblick über Selbsttests
Eine Web-App soll dir helfen, bei der Auswahl zwischen qualitativ guten und schlechten Selbsttests nicht den Überblick zu verlieren. Auf der Webseite „schnelltesttest.de“ kannst du den Barcode des ausgewählten Tests im Supermarkt einscannen und überprüfen, wie zuverlässig dieser ist, erklärt Chip.de.
Sowohl am PC als auch am Handy kann das Web-Tool benutzt werden. Falls das Produkt keinen Barcode hat, könnt ihr die Produktnummer separat eingeben oder die Marke mit Hersteller auswählen.
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Lidl, Aldi und Co: Ergebnisse und Daten sind geprüft
Dann wird anzeigt:
- Das erste Ergebnis zeigt an, wie viele Infizierte mit hoher Viruslast zuvor erkannt worden.
- Das zweite Ergebnis zeigt an, wie viele Infizierte der Test von allen Viruslasten erkannt hat.
Die Daten und somit die Ermittlung, ob ein Selbsttest eher gut oder schlecht ist, zieht die Seite aus Studien des Paul-Ehrlich-Instituts. „Die Studien wurden allerdings vor dem Auftreten der Omikron-Variante durchgeführt“, betont Chip.de. Die Genauigkeit der Tests könnte bei Omikron-Infizierten aus diesem Grund abweichen. (ali)