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Kreuzfahrt: Familie beobachtet gefährliche Szenen auf dem Flur – „Nicht serviceorientiert“

Bei einer Kreuzfahrt erlebte eine Familie eine gefährliche Szene hautnah mit. Was sich auf dem Flur abspielte, hätte schlimm enden können.

Kreuzfahrt Aida Blu
© IMAGO / photonews.at

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Das war aber keine schöne Erfahrung für diese Familie. Bei einer Kreuzfahrt mit der „Aida“ musste sie eine höchst gefährliche Aktion miterleben.

Gegenüber unserem Partnerportal „MOIN.DE“ packten die Kreuzfahrt-Passagiere über das gruselige Erlebnis aus.

Kreuzfahrt: Familie macht üble Entdeckung

Unglaubliche Szenen an Bord der „Aida Blu“! Bei einer Reise bemerkte eine Familie plötzlich einen stechenden Geruch an Bord. Beim Blick auf den Flur entdeckte sie mehrere Farbeimer. Darauf waren große Warnsymbole gut einsehbar abgebildet. Die besagten eindeutig, dass der Inhalt giftig war.

„Die standen hier einfach offen mitten auf dem Flur“, erzählte eine Aida-Passagierin gegenüber „MOIN.DE“. Die Außenseite des Schiffes wurde zu dem Zeitpunkt gerade frisch angestrichen. Die Augenzeugin erzählte, dass die gesamte Familie von dem beißenden Geruch Kopfschmerzen bekommen hatte. „Das Kind lief schon auf die Farbe zu, hatte quasi schon die Hand in der Farbe. Die Mutter konnte ihre Tochter gerade noch davon abhalten“, berichtete die Frau weiter.

Aida reagiert „absolut nicht serviceorientiert“

Die Familie hatte sich dann an der Rezeption beschwert und durfte dann für eine Nacht die Kabine tauschen. Mit Kindern im Schlepptau fand das die Urlauberin „absolut nicht serviceorientiert“. Dabei hätte es noch viel gefährlicher werden können für die Gesundheit der Familie. Denn bei dem starken Wellengang in den ersten Tagen der Reise hätte der Eimer gut und gerne umkippen und der giftige Inhalt auslaufen können.


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„Bei uns im Zimmer sind auch Flaschen umgekippt. Es wäre kein Ding der Unmöglichkeit gewesen, dass diese offenen riesigen Farbeimer umfallen.“ Das hatte dann auch Aida eingesehen und entgegenkommend reagiert. Was die Familie von der Reederei bekam, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“.