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Kaufland-Kunde gibt Pfandflaschen ab – wie viel Geld er erhält, macht sprachlos

Als ein Kaufland-Kunde in Brandenburg seinen Pfand abgab, konnte er am Ende seinen Augen kaum trauen. Diese Geldsumme verschlägt auch dir die Sprache.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Viele Kunden von Kaufland, Aldi und anderen Supermärkten machen sich immer wieder einen Spaß daraus, die Summe, die der Pfandautomat am Ende ausspuckt, zu schätzen. Gerade, wenn Verbraucher monatelang mühsam Flaschen und Dosen gesammelt haben, kann dabei schnell mal eine ordentliche Summe herauskommen.

Ein Kaufland-Kunde sorgt jetzt abermals für Sensation. Denn nachdem er seinen Pfand Dose für Dose in den Automaten geschoben hatte und den Knopf für den Bon druckte, fiel er aus allen Wolken.

Kaufland-Kunde wird zum Pfand-Krösus

„Ich habe das Gefühl, ich bin nicht normal“, lautet sein persönliches Urteil zu seinem Pfand-Bon. Zwar konnte der 25-Jährige aus Wusterhausen (Brandenburg) den Weltrekord für den höchsten Wert – satte 1358,31 Euro bei Rewe – nicht knacken. Aber auch seine Summe sorgte bei vielen Supermarkt-Kunden jetzt für Aufsehen.

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Satte 245,94 Euro räumte er mit seinem Pfand ab. Nicht nur bei anderen Kunden sorgte er damit im Netz für Aufsehen. Auch die Kaufland-Kassiererin war bei diesem Anblick völlig aus dem Häuschen. Am Ende durfte der glückliche Kunde sogar seinen Pfandbon als Erinnerung an den Geldsegen behalten.

Nicht alle sind über diese Pfand-Summe erfreut

Bei der Social-Media-Plattform „Reddit“ lud er den Pfandbon hoch. Mehr als 350 Kommentare sahnte er mit seinem Post allein in den ersten 13 Stunden ab. „Wenn ich reich genug für so ein großes Anwesen wäre, dass ich so viele Flaschen lagern könnte, würde ich für die paar Cent nicht den Pfandautomateneinführarm heben“, kommentierte so etwa ein Kunde.


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Doch nicht alle freuen sich mit dem Pfand-Glückspilz. Denn gerade für Mitarbeiter, die den Automaten betreuen müssen, sind Kunden, die monatelang Dosen und Flaschen sammeln und dann auf einmal abgeben, ein Graus. „Ich habe mal in ’nem Pfandlager gearbeitet und ich kann dir sagen, dass ich und alle anderen Kunden Leute wie dich gehasst haben (no offense)“, wird so etwa ein Supermarkt-Mitarbeiter deutlich. Für den Kaufland-Kunden wird das seine Freude aber wohl nicht schmälern.