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Kaufland: Kunde mit Rollator muss Einkauf abbrechen – von der Reaktion des Discounters ist er enttäuscht

Kaufland: Kunde mit Rollator muss Einkauf abbrechen – von der Reaktion des Discounters ist er enttäuscht

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Kaufland: Kunde mit Rollator muss Einkauf abbrechen – von der Reaktion des Discounters ist er enttäuscht

Kaufland: Kunde mit Rollator muss Einkauf abbrechen – von der Reaktion des Discounters ist er enttäuscht

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Der Einkauf in Supermärkten wie Kaufland macht aktuell nicht immer Spaß – steigende Preise, ausverkaufte Lebensmittel und eventuelle Wartenzeiten an der Kasse kostet Kunden viele Nerven.

Ein Kaufland-Kunde hatte es aber durch ein persönliches Handicap besonders schwer. Weil er mit seinem Rollator in einer Filiale keinen Platz hatte, drehte er direkt wieder um und brach seinen Einkauf ab.

Kaufland: Kunde mit Rollator muss seinen Einkauf abbrechen

Der Kunde wollte morgens bei Kaufland im Tiefkühl-Bereich einkaufen, als er etwas sah, was ihm die Laune und Lust vermieste.

Bei Facebook schildert der Mann die Situation: „Wir waren heute Morgen um Neun Uhr dort und in den Tiefkühlgängen standen Paletten mit Trockenware, aber so, dass man nicht daran vorbei kommt. Ich muss leider mit Rollator gehen und wollte an die Schränken mit dem Fisch.“

Mit seiner Gehhilfe gab es für ihn allerdings kein Durchkommen, sodass der Kunde schließlich kapitulierte. „Da hat es mir gereicht“, also machte er ein Foto zum Beweis und verließ an der vorbei die Filiale.

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Es ist offenbar nicht das erste Mal, dass der Kunde das Problem anspricht, so schreibt er auch: „Ich glaube, die bei Kaufland nehmen die Beiträge der Kunden nicht ernst.“

Kaufland nimmt Stellung zu den Vorwürfen

Das Unternehmen reagiert direkt auf den Facebook-Beitrag, bedankt sich per Kommentar für das Feedback und entschuldigt sich dafür, dass die Paletten den Weg versperrt haben.

Außerdem wird der frustrierte Kunde aufgefordert, seine E-Mail-Adresse per Direktnachricht zu schicken, damit ein Kontakt zu dem Kundenservice hergestellt werden kann – doch damit ist der Mann überhaupt nicht einverstanden. „Danke für die schnelle Antwort, aber es ist immer derselbe Text und nichts passiert, wenn man die E-Mail Adresse angibt“, antwortet er wiederum. Kaufland bittet daraufhin um etwas Geduld.

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Währenddessen haben einige Kommentatoren übrigens einen anderen Rat für den Kunden – nämlich einfach die Mitarbeiter in der Kaufland-Filiale direkt anzusprechen. So wäre ihm wohl deutlich schneller geholfen und der Weg frei gemacht worden.

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