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Kaufland, Aldi und Co.: Mitarbeiter rastet bei diesen Kunden aus – „Schnauze halten“

Bei Kaufland, Aldi und Co. gehen täglich zahlreiche Kunden einkaufen. Ein Mitarbeiter packt jetzt aus, welches Verhalten ihn besonders nervt.

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Mitarbeiter von Kaufland, Aldi und Co. haben in den Filialen täglich mit zahlreichen Kunden zu tun. Doch einige von ihnen scheinen den Beschäftigten ein Dorn im Auge zu sein. Ein Mitarbeiter rastet jetzt in den sozialen Medien aus und nennt Fälle, die ihn besonders auf die Palme bringen.

„Es fängt mit den Karens an, die ihren Kassenbon aufs genaueste analysieren und auch wenn da steht, dass die Position storniert wurde, mit ‚Sie haben da aber etwas doppelt gescannt‘ ankommen…“, heißt es in einem Reddit-Post. Doch nicht nur beim Kassieren gibt es Szenen bei Kaufland, Aldi und Co., auf die Mitarbeiter wohl lieber verzichten würden.

Kaufland, Aldi und Co.: Mitarbeiter rastet aus

Auch beim Einräumen von Obst und Gemüse sieht der Mitarbeiter des Einzelhandels Dinge, die ihn stören. Demnach soll es Kunden geben, die sich an den Rollwägen mit der Ware bedienen, die noch ausgeräumt werden muss. Das machen sie nach Angaben des Mitarbeiters, weil sie denken, dass „die Gurken (die ganz unten liegen) ja frischer sein müssen als die im Regal…“

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Der Mitarbeiten schreibt dazu: „Ratet mal, wer das dann aufräumen darf.“ Wer bei Kaufland, Aldi und Co. arbeitet, braucht offenbar ein dickes Fell. Doch eine Sache bringt das Fass für den Verfasser des Posts zum Überlaufen.

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Dieses Kunden-Verhalten stört ihn besonders

„Am schlimmsten sind die Clowns, die während man die PLU-Nummer für ein bestimmtes Obst/Gemüse sucht sowas wie ‚Ja also das ist ein Rettich‘ sagen. „Junge, ich weiß, dass das ein (…) Rettich ist“, schreibt er in dem Post.


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Er ist der Meinung, wenn man Mitarbeitern bei Kaufland, Aldi und Co. tatsächlich helfen möchte, solle man die Nummer nennen. Ansonsten könne man stattdessen die „Schnauze halten“. Der Mitarbeiter scheint sichtlich genervt und wünscht sich vor allem eines: „Respektiert uns Verkäufer!“