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Ikea: Mega-Schnäppchen geht nach hinten los – Kunden total enttäuscht: „Nur noch Fail“

Ikea will Kunden mit einem Super-Angebot locken, doch die haben darauf gar keine Lust – nicht mal für den billigen Preis.

Ikea
© IMAGO/Belga/Collage DER WESTEN

Wie man mit Ikea-Möbeln Geld verdienen kann

Mit der deutschlandweiten und ganzjährigen Aktion “Zweite Chance” ermöglicht der Möbel-Riese Ikea, gebrauchte Ware zurückzubringen und damit Geld zu verdienen.

Ikea hat sich in diesem Jahr und passend zur Jahreszeit ein Super-Angebot überlegt. Und zwar ist der Adventskalender, den es immer zur Weihnachtszeit im Möbelhaus zu kaufen gibt, jetzt rabattiert.

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Wer zwei Stück bei Ikea kauft, kann ordentlich sparen. Jedoch gilt der Aktionspreis nicht für alle Kunden. Und die sind auch nicht sonderlich erpicht darauf, wie sie auf Instagram wüten.

Das bietet der Ikea-Adventskalender

Ikea-Family-Mitglieder können jetzt zwei Adventskalender zum Aktionspreis von 19,99 Euro kaufen, statt für sonst 25,98 Euro beziehungsweise 12,99 Euro pro Stück. Damit sind die bunten Kartons voller Schokolade quasi umsonst.


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Denn jeder Adventskalender enthält zwei Gutscheine mit mindestens jeweils fünf Euro Rabatt. Mal vier entspricht das 20 Euro in Form von Gutscheinen. Das Angebot gilt allerdings nur für Mitglieder der Ikea-Family und auch nur bis zum 30. November. Die Gutscheine müssen innerhalb von sechs Monaten eingelöst werden.

Ikea-Adventskalender
Der Adventskalender ist in jedem Jahr ein beliebtes Produkt. Doch einige Veränderungen daran gefallen den Ikea-Kunden nicht mehr. Foto: imago/Norbert Schmidt

24 kleine, schokoladige Überraschungen warten auf dich. Außerdem können die Gutscheine auch bis zu 1.000 Euro draufhaben. In jedem vierten Kalender versteckt sich damit ein richtiger Gewinn – entweder hinter dem 6. oder 24. Türchen. Doch finden die Kunden die Adventskalender nicht mehr so toll wie früher.

Kunden-Kritik hat es in sich

Ein Gutschein ist nach wie vor zum Einlösen im Einkaufshaus gedacht, der andere allerdings für die Schweden-Restaurants-, -Bistros oder -Shops. Das hatte den Kunden schon im letzten Jahr auf den Magen geschlagen.

„Seitdem die einen Warengutschein durch einen Restaurantgutschein ausgetauscht haben und dazu noch die Wahrscheinlichkeit für höhere Gutscheine reduziert haben, ist der Kalender nur noch Fail“, meint ein Instagram-Nutzer dazu. Und das ist nicht das einzige Problem, dass die Kunden mit den Adventskalendern haben.


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Eine Nutzerin beschwert sich, dass die Schokolade „überhaupt nicht“ schmeckt. „20 Euro für Schokolade, die nicht schmeckt… definitiv zu teuer!“, lautet ihr Fazit.