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Hund: Pitbull-Bande attackiert Mann auf offener Straße – er überlebt Angriff nicht

Hund: Pitbull-Bande attackiert Mann auf offener Straße – er überlebt Angriff nicht

Hund
© IMAGO / ZUMA Press

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Unfassbar! In Fresno, Texas (USA) wurde ein Mann nicht nur von einem Hund, sondern gleich von einer ganzen Meute aus sieben Pitbulls attackiert.

Die Tiere hätten den 71-Jährigen regelrecht zerfleischt. Im Krankenhaus konnte nur noch sein Tod festgestellt werden. Der Besitzer der Hunde befindet sich nun in Polizeigewahrsam.

Hunde töten 71-Jährigen – drastische Konsequenzen für den Halter

Eine schreckliches Todesdrama: Am 18. Juli wurde ein Senior von einer Meute Pitbull-Mixe angegriffen und tödlich verletzt. Der Mann war gerade auf dem Weg zu einem Geschäft in Fresno, einer Gemeinde in der Nähe von Houston. Laut Informationen der Texaner Polizei sei der Angriff nicht provoziert gewesen.

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Danach flogen Rettungskräfte den Verletzten mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Dort konnten die Ärzte später nur noch den Tod des 71-Jährigen feststellen. Behörden ermittelten dann den Besitzer, einen 47-Jährigen, und fingen die aggressiven Hunde ein.

Der Halter kam anschließend in Polizeigewahrsam und dann in den Knast. Erst gegen eine Kaution von über umgerechnet 98.600 Euro kann er wieder freikommen. Denn er hat sich eines Verbrechens zweiten Grades nach texanische Rechtsprechung schuldig gemacht. „Diese verheerende Tragödie hätte nicht passieren müssen“, äußerte sich ein Sheriff und sprach sein tiefstes Beileid gegenüber der Familie des Toten aus.

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Hund außer Kontrolle – „Liegt in ihrer Verantwortung“

„Wenn Sie einen gefährlichen Hund haben, liegt es in Ihrer Verantwortung, diesen Hund zu sichern, um die Mitglieder unserer Gemeinschaft zu schützen“, ermahnte der Bezirksstaatsanwalt Brian Middleton. Nach texanischem Gesetz droht dem Hundebesitzer nun eine Strafe zwischen zwei und 20 Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe über knapp 10.000 Euro.

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„Wenn Sie ein Tier besitzen, von dem Sie wissen, dass es möglicherweise beißen könnte, bitte – das Gesetz besagt, dass das Tier entweder angeleint oder innerhalb eines Zaunes bleiben sollte. Es geht um physische Kontrolle“, ergänzte Rene Vasquez, der Direktor des Tierheims Fort Bend County Animal Services gegenüber NBC News. (mbo)