Tausende Menschen aus der Ukraine flüchten vor dem Krieg. Viele von ihnen kommen auch nach Deutschland. Und viele von ihnen wollen sich auch auf der Flucht nicht von ihrem geliebten Hund trennen.
Eine Frau flüchtete mit ihrem Hund aus der Ukraine. In Hamburg angekommen mussten sie feststellen, dass sie keinen Hund mit in die Unterkunft nehmen dürfen.
Wie es für den Vierbeiner nun weitergeht, berichtet unser Partnerportal „MOIN“.
Hund: Familie flieht mit Vierbeiner aus der Ukraine – und dann das
Traurige Nachricht für „Esso“: Er darf nicht zusammen mit seiner Familie in die Flüchtlingsunterkunft in Hamburg. Nachdem sie aus der Ukraine geflohen sind, kommen sie alle dort unter – nur der Vierbeiner darf nicht mit rein.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- Die wilde Stammform ist der Wolf
- Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Doch wohin mit ihm? Zuerst kümmert sich eine Pflegestelle um den elf Monate alten Malamute. Doch die sind total überfordert und geben das Tier an ein Tierheim weiter. Dort im Tierzentrum Neu Wulmstorf, in der Nähe von Hamburg, muss er nun notgedrungen bleiben.
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„Wir hoffen, dass er bald zu seiner Familie zurückkehren kann“, schreibt das Tierheim auf Facebook. „Bis dahin werden wir uns liebevoll um ihn kümmern.“ Im Netz kommt diese Nachricht unterschiedlich gut an. Was die Menschen dort nun von der Stadt fordern, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. (mbo)
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