Hochzeit endet in einem schrecklichen Todes-Drama!

Ein Mann wurde nur wenigen Minuten nach seiner Hochzeit zum Witwer. Eine alte Tradition nahm ihm seine frischvermählte Frau.

Hochzeits-Tradition nimmt schreckliches Ende

Seit sich Paare das Ja-Wort geben, gibt es auch diverse Traditionen auf Hochzeiten. Der Hochzeitstanz, das Anschneiden der Torte oder das Brautstraußwerfen ist in Deutschland bei einer Hochzeit eigentlich ein Muss.

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In anderen Ländern sehen die Traditionen etwas anders aus. So gehört es auch heute noch im Nahen Osten dazu, das Paar mit Schüssen aus einer Waffe zu bejubeln. In Firuzabad im Iran endete diese alte sowie illegale Tradition laut „dailymail.com“ nun jedoch tödlich.

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Dem Bericht zufolge wurde die Braut von einer der Kugeln am Kopf erwischt. „Wir erhielten einen Notruf über eine Schießerei in einem Hochzeitssaal in der Stadt Firuzabad und die Beamten wurden sofort losgeschickt“, wird ein Polizeisprecher zitiert.

Der 36-jährige Schütze, der wahrscheinlich ein Cousin des Bräutigams war, flüchtete mit dem nicht zugelassenen Jagdgewehr. Doch die Beamten konnten ihn unweit der Hochzeitslocation stellen.

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Die 24-jährige Frau sei sofort ins Krankenhaus gekommen, wo die Ärzte sie in ein künstliches Koma versetzten. Doch nur wenig später sei sie gestorben. Neben der Braut wurden auch noch zwei andere Gäste auf der Feier angeschossen. Die beiden Männer sollen jedoch nur leicht verletzt gewesen sein.

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Laut „Dailymail.com“ habe sich die Familie nach dem Tod der jungen Frau dazu entschieden, ihre Organe zu spenden. Drei Menschen hätte sie damit geholfen. (cg)