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Europol: Fiese Betrugsmasche! Bei DIESEM Anruf solltest du höllisch aufpassen

Europol: Fiese Betrugsmasche! Bei DIESEM Anruf solltest du höllisch aufpassen

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Europol: Fiese Betrugsmasche! Bei DIESEM Anruf solltest du höllisch aufpassen

Europol: Fiese Betrugsmasche! Bei DIESEM Anruf solltest du höllisch aufpassen

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Europol am Telefon? Gestohlene persönliche Daten? Da werden viele Menschen natürlich sofort hellhörig.

Doch aufgepasst! Hierbei handelt es sich natürlich nicht wirklich um Anrufe von Europol – sondern um eine dreiste Betrugsmasche, wie das Bundeskriminalamt (BKA) warnt.

Europol: Vorsicht vor dreister Betrugsmasche

Mehrere Polizeipräsidien in Deutschland berichteten in den vergangenen Wochen bereits über betrügerische Europol-Anrufe. Dabei ertöne am Telefon eine Roboterstimme, meist in englischer Sprache („This is a call from Europol“) – gefolgt von der Aufforderung, eine bestimmte Taste am Telefon zu drücken.

In Hildesheim (Niedersachsen) wurde einem Mann gesagt, sein Personalausweis sei für Straftaten missbraucht worden. Er solle für weitere Informationen die Taste 1 auf seinem Telefon gedrückt halten. Auch das Polizeipräsidium Mannheim (Baden-Württemberg) warnte öffentlich vor der dreisten Masche.

Europol: Betrüger nutzen besondere Technik bei Anrufen

Ziel der Betrüger sind meist ältere Menschen. Sie sollen durch den Anruf verunsichert werden und im Anschluss persönliche Daten am Telefon preisgeben, die die Betrüger dann für Straftaten verwenden können.

Zudem nutzen die Betrüger spezielle Techniken bei ihren Anrufen – dadurch erscheinen auf den Displays der Angerufenen tatsächlich Nummern von Europol oder gar einer lokalen Polizeibehörde.

Europol: So wehrst du dich gegen die Betrüger

Die beste Vorgehensweise? Den Anruf direkt ignorieren und sofort auflegen – und bloß nicht den Anweisungen folgen, wenn es um die Herausgabe von persönlichen Informationen oder gar um die Überweisung von Geldbeträgen geht.

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„Die Polizei wird Sie niemals um die Überweisung von Geldbeträgen bitten. Das gilt auch für das Bundeskriminalamt sowie Europol und Interpol“, teilt das BKA laut „Stern.de“ mit. (at)

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