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DHL: Dieses Problem lässt Kunden derzeit verzweifeln

DHL-Kunden beschweren sich in letzter Zeit immer wieder darüber, dass ihre Pakete nicht so zugestellt werden wie gewünscht.

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Das hatten diese Kunden von DHL sich völlig anders vorgestellt. Aktuell plagen einige Absender und Empfänger sich mit Problemen an den Packstationen herum.

Auf der Facebook-Seite von DHL machen so manche Kunden ihrem Unmut Luft. Sie beschweren sich darüber, dass sie ihre Pakete nicht aus den Packstationen holen können.

DHL: Packstationen sorgen für Verwirrung

„Wie soll ich das hier interpretieren?“, schreibt ein Kunde, der den Screenshot einer Benachrichtigung von DHL teilt. Dort ist zu lesen: „Sie sind derzeit für die Nutzung der Packstation gesperrt. Bitte wenden Sie sich so schnell wie möglich an unseren Kundenservice und lassen Sie sich dort entsperren. Erst dann können Sie Ihre Sendung aus der Packstation 108 in München abholen.“

Dazu schreibt der Kunde: „Nach einigem Gedudel durfte ich sogar mit jemandem vom Kundenservice sprechen, allerdings wurde mir gesagt, mein Konto sei gar nicht gesperrt. Eine Zustellbenachrichtigung habe ich bisher nicht bekommen, das Paket liegt aber laut Sendungsverfolgung tatsächlich in der Packstation.“

Diesem Kunden sowie allen anderen Kunden, die dieses Problem haben, kann DHL nur raten, sich im Facebook-Chat von DHL zu melden. Dort könne das Unternehmen sich jeden Fall im Detail anschauen.


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DHL-Kunden werden Zielscheibe von Betrügern

Andere Kunden von DHL erhielten derweil eine Benachrichtigung, die wesentlich gefährlicher ist. Betrüger haben es mal wieder auf DHL-Kunden abgesehen und senden vielen Menschen derzeit Emails, die wie Benachrichtigungen des Paketdienstes anmuten.

Darin heißt es: „Lieber Kunde, wir informieren Sie, dass Ihre Sendung noch auf Anweisungen von Ihnen wartet.“ Aufgrund einer „unvollständigen Lieferadresse“ sei der „Zustellversuch fehlgeschlagen.“

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Nun solle der Kunde via Kreditkarte 2,99 Euro zahlen. Nur dann könne die Sendung erneut zugestellt werden. Neben den 2,99 Euro wollen die Betrüger vor allem die Kreditkarten-Daten ihrer Opfer.