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Deutsche Post: Frau muss 700 Euro Strafe zahlen – weil sie DIESEN Fehler gemacht hat

Deutsche Post: Frau muss 700 Euro Strafe zahlen – weil sie DIESEN Fehler gemacht hat

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Deutsche Post: Frau muss 700 Euro Strafe zahlen – weil sie DIESEN Fehler gemacht hat

Deutsche Post: Frau muss 700 Euro Strafe zahlen – weil sie DIESEN Fehler gemacht hat

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Wer bei der Deutschen Post diesen Fehler begeht, könnte danach tief in die Tasche greifen müssen.

Eine Kundin fiel fast in Ohnmacht, als sie ein Schreiben der Deutschen Post erhielt. Sie sollte plötzlich Schadensersatz zahlen.

Deutsche Post: Kundin soll Schadensersatz zahlen – „Ich bin fast in Ohnmacht gefallen, so sehr rege ich mich darüber auf“

Die Krankenkassen-Angestellte Petra Wagner aus Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, wollte eigentlich nur etwas Geld sparen. Darüber berichtet die „Bild“.Sie hatte eine neue Bankverbindung und musste diese an Ämter und Firmen weiterleiten. Insgesamt musste sie 14 Briefe verschicken. Um nicht genauso viele neue Kuverts kaufen zu müssen, wollte sie bereits benutze wiederverwerten. Den Code an der Unterseite der Umschläge strich sie einfach durch und klebte eine neue Briefmarke drauf

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
  • 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020

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Doch ihre Sparsamkeit wurde ihr zum Verhängnis. Zwei Monate später erhielt sie einen Brief von der Deutschen Post mit der Forderung, 700 Euro Schadensersatz zu zahlen. Der Grund dafür war eine „unzulässige Frankierung“. Daher sollte sie pauschal 50 Euro pro verschickten Brief zahlen. In dem Schreiben stand genauer: „Die Umschläge trugen in der Codierzone (am unteren Umschlagsrand) bereits eine rosa Leitcodierung“. Da brachte der Kundin auch das Durchstreichen nichts.

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Ihre Briefe seien bei der Sortierung maschinell neu gestempelt worden. Die Dopplung sei den Mitarbeitern aufgefallen, die dann dachten, dass die so gestempelte Marke bereits benutzt worden wäre. Glücklicherweise fiel der Fehler dann doch noch auf und die Deutsche Post erließ die Strafzahlung, so die „Bild“. Schließlich hatte die Kundin das Porto für ihre Briefe ja ordnungsgemäß bezahlt. (mbo)