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Deutsche Bahn: Diese Entwicklung dürfte Fahrgästen gar nicht gefallen – „DB muss zusätzliche Maßnahmen ergreifen“

Deutsche Bahn: Diese Entwicklung dürfte Fahrgästen gar nicht gefallen – „DB muss zusätzliche Maßnahmen ergreifen“

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Deutsche Bahn: Diese Entwicklung dürfte Fahrgästen gar nicht gefallen – „DB muss zusätzliche Maßnahmen ergreifen“

Deutsche Bahn: Diese Entwicklung dürfte Fahrgästen gar nicht gefallen – „DB muss zusätzliche Maßnahmen ergreifen“

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Die Deutsche Bahn macht eine Entwicklung durch, die viele Fahrgäste verärgert.

Konkret hat sich die Deutsche Bahn laut „Bild“ bei einer wichtigen Kennzahl im vergangenen Jahr deutlich verschlechtert. Zu spüren bekommen haben das vor allem Kunden, die es eilig hatten.

Deutsche Bahn: DIESE Entwicklung verärgert Fahrgäste

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 10.951 IC und ICE der Deutschen Bahn fielen im vergangenen Jahr aus – ersatzlos. In Sachen Haltausfall liest sich das Ganze noch dramatischer. Hier hatte die Bahn 207.664 Bahnhöfe nicht wie ursprünglich geplant angesteuert.

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Das ist die Deutsche Bahn:

  • die Deutsche Bahn AG wurde am 1. Januar 1994 gegründet
  • entstand aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn der DDR
  • beschäftigt rund 338.00 Mitarbeiter (Stand: Dezember 2020)
  • Umsatz 2020: 39,9 Milliarden Euro
  • Vorstandsvorsitzender ist Richard Lutz

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Das macht einen überdeutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Damals zählte das Verkehrsunternehmen 4.230 ausgefallene Fernzüge und 99.642 Haltausfälle, also nur rund die Hälfte.

Deutsche Bahn: Aus diesem Grund fielen zehntausend Züge aus

Doch wieso hat sich die Bahn in Sachen Zuverlässigkeit in kürzester Zeit so drastisch verschlechtert? Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen habe die Bahn wegen der Corona-Pandemie viele Züge streichen müssen, erklärt das Unternehmen gegenüber „Bild“. Durch die „kurzfristig erforderlichen Fahrplanreduktion“ reihte sich Ausfall an Ausfall.

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Hinzu kamen der heftige Wintereinbruch im Februar 2021, das Sturmtief Bernd im Juli und drei Streikwellen in August und September. In Sachen Ausfälle waren dies die heftigsten Monate für die Bahn und die Fahrgäste.

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Doch mit Ausnahme dieser besonderen Ereignisse seien die Züge zuverlässig unterwegs gewesen. Der Anteil der Zugausfälle habe in den anderen Monaten des Jahres bei 1,1 Prozent gelegen, bei den Haltausfällen zählte man 2,5 Prozent.

Deutsche Bahn: Das fordert ein Politiker

Für FDP-Politiker Torsten Herbst ist das nicht genug. Er forderte in „Bild“ mehr Verlässlichkeit für die Fahrgäste: „Für den Reisenden zählt am Ende allein, ob der Zug fährt und pünktlich ankommt. Es ist eine dringliche Aufgabe des DB-Managements, den Fahrgästen mehr Qualität zu bieten.“ (vh)