So richtig werden wir die Maske nicht mehr los. Auch wenn Corona als endemisch eingestuft wurde und die Maskenpflicht zumindest aktuell „nur“ im ÖPNV gilt, wird es im neuen Jahr eine neue Regelung geben. Und auf die sollte man achten – sonst kann es schnell teuer für jeden Pkw-Halter werden…

Aktuell gilt nämlich eine Übergangsfrist für Autofahrer, aber schon bald gilt eine Pflicht zum Mitführen von Masken im eigenen Auto. Gleich zwei Masken müssen dann im Verbandskasten sein. Die Übergangsfrist gilt schon seit dem 1. Februar 2022.

Corona: Masken müssen in Verbandskasten

Zwar ist die Norm für das Mitführen von Masken im Verbandskasten seitdem gültig, die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) hat diese aber noch nicht übernommen. Das wird aber voraussichtlich ab Ende Januar 2023 der Fall sein, dann ist die Regelung rechtsverbindlich.

Das bedeutet nicht, dass Autofahrer jetzt neue Verbandskästen anschaffen müssen. Es reicht, den aktuellen Verbandskasten einfach um zwei Masken zu erweitern. Immerhin: In der neuen Verordnung ist lediglich von Gesichtsmasken die Rede, es spielt also keine Rolle, ob man FFP2-, Stoff- oder OP-Masken trägt.

Verordnung gilt wohl ab Ende Januar 2023

Im Gegenzug für die Masken werden übrigens zwei Gegenstände gestrichen, die sonst ein Muss in jedem Verbandskasten waren. Statt wie bislang zwei Dreieckstücher ist dann nur noch einer ausreichend.

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Und auch das Verbandstuch der Größe 40 mal 60 Zentimeter kann ersatzlos gestrichen werden. Voller wird also der Verbandskosten „trotz“ der zwei Masken also nicht…