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Ausgrabungen machen Forscher sprachlos – diese Entdeckung wirft alles über den Haufen!

Bei der Untersuchung einer archäologischen Stätte stieß ein Team aus Forschern auf etwas Unglaubliches. Es stellt unser Wissen in Frage.

Forscher machen 8000 Jahre alte Ausgrabungen - unfassbar, was sie entdecken.
© IMAGO/Pond5 Images

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Es ist eine Ausgrabung, die das Forscher-Herz durchaus höher schlagen lässt. Als das Experten-Team zu seiner Reise nach Sibirien aufbrach, um eine ganz bestimmte archäologische Stätte zu untersuchen, haben sie damit sicher nicht gerechnet.

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Dass es früher Jäger und Sammler gab, die in Höhlen lebten, das ist uns sicherlich allen bewusst. Umso bewegender ist dieser archäologische Fund: Er zwingt uns, unsere gängigen Vorstellungen vom damaligen Zusammenleben in Frage zu stellen.

Forscher machen unglaubliche Ausgrabungen: „Bahnbrechend“

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Archäologinnen der Freien Universität Berlin (FU) machte den Spitzenfund: Die bisher älteste befestigte Siedlung der Welt wurde freigelegt. Das sei eine „bahnbrechenden archäologischen Entdeckung“, so die FU. Die prähistorische, etwa 8000 Jahre alte Festungsanlage soll einst von Jägern und Sammlern errichtet worden sein. Doch das passt eigentlich gar nicht zu unserem bisherigen Wissen.


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Waren schon Jäger und Sammler in der Lage, monumentale Bauwerke zu errichten? Anscheinend schon. Denn die Untersuchungen der Ausgrabungen ergaben, „dass die Bewohner Westsibiriens einen hoch entwickelten Lebensstil führten, der auf den reichhaltigen Ressourcen der Taiga basierte“, s0 Tanja Schreiber, Archäologin an der FU Berlin.

„Diese Erkenntnis verändert unser Verständnis“

Das Forscher-Team ist aufgrund der bahnbrechenden Ausgrabungen völlig aus dem Häuschen. „Die Entdeckung könnte zu einer Neubewertung der Frage führen, wie komplexe Gesellschaften entstanden sind“, berichtet die FU. Und weiter: „Diese Erkenntnis verändert unser Verständnis der frühen menschlichen Gesellschaften“. Die prähistorischen Bewohner der Festungsanlage hätten zur Verpflegung Fische im nahgelegenen Fluss gefangen und Elche und Rentiere mit Knochen- und Steinspeeren gejagt. Die Festung hatte dazu einen idealen Standort.


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Die neuen Forschungsergebnisse zeigen uns eine völlig neue Lebensrealität der Jäger und Sammler vor 8000 Jahren. Das US-amerikanischen Wissenschaftsmagazin „Archaeology“ zählt die Untersuchungen sogar zu den Top 10 der wichtigsten archäologischen Entdeckungen des Jahres. Jetzt gilt es, die freigelegte Städte noch genauer zu untersuchen, um weitere, wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.