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Aldi, Lidl und Co: Knaller-Verbot an Silvester! Diese Regeln solltest du kennen

Aldi, Lidl und Co: Knaller-Verbot an Silvester! Diese Regeln solltest du kennen

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Aldi, Lidl und Co: Knaller-Verbot an Silvester! Diese Regeln solltest du kennen

Aldi, Lidl und Co: Knaller-Verbot an Silvester! Diese Regeln solltest du kennen

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Na super, es gibt ein Knaller-Verbot an Silvester!

Das heißt also zunächst mal, dass Aldi, Lidl und Co. keine Knaller verkaufen werden. Zumindest nicht in dem großen Stil, wie man es kennt. Doch nicht verzagen, denn es gibt schon noch eine Möglichkeit, bei Aldi, Lidl und Co. groß abzuräumen.

Aldi, Lidl und Co: Knaller-Verbot an Silvester! Du solltest jetzt diese Regeln kennen

Es sind harte Nachrichten, nicht nur für Fans von bunten Feuerwerkskörpern und lauten Knallern, sondern auch für die Hersteller von Rakete, Böller und Co.

Auch in diesem Jahr wird der Verkauf von Böllern und Feuerwerkskörpern zu Silvester verboten. Das hat die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) beschlossen. Zudem sollen die Städte und Gemeinden auf „publikumsträchtigen“ Plätzen Böller und Feuerwerke verbieten können. Auch Versammlungsverbote, wie im vergangenen Jahr, sind möglich.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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Wer also schon fest mit dem Kauf von Feuerwerkskörpern und Co. geplant hat, der wird sich das nun wohl abschminken können

Heftige Kritik an den Beschlüssen gibt es aus der Branche der Feuerwerkshersteller. Nach einer Einschätzung der Böller-Hersteller bedeutet die Entscheidung „mit aller Wahrscheinlichkeit den Todesstoß für die gesamte Feuerwerksbranche in Deutschland.“ Rund 3000 Beschäftigte arbeiten in der Branche, warnt der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI).

++ Florian Silbereisen teilt hübsches Bild – darauf ist er nicht allein ++

++RTL: Günther Jauch moderiert ein letztes Mal – Fans äußern wilde Theorien++

Aldi, Lidl und Co.: Droht der Tod der ganzen Branche?

Und weiter: „Mit der Entscheidung gegen Feuerwerk haben Bund und Ländern auf Basis von falsch gesetzter Panik riskiert, dass es jetzt endgültig aus sein könnte für unsere Branche“, sagt der VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber.

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Er sieht die Problematik von Schwerverletzten an Silvester vor allem im hohen Alkoholkonsum und den illegalen Feuerwerkskörpern. Krankenhäuser klagen schon seit Jahren über die hohen Belastungen zu Silvester und Neujahr. Grund: Üble Verletzungen an Händen und Gesicht – und Alkoholvergiftungen.

Zwar stellt die Politik der Branche Wirtschaftshilfen in Aussicht, doch ob diese reichen werden, um ein weiteres Jahr Ausfall zu verkraften, steht auf einem anderen Blatt. (evo mit dpa)

>>> Warum es nun Kritik am Maskottchen von Aldi hagelte und was das ganze mit Geschlechtsmerkmalen zu tun hat, erfährst du hier