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Aldi, Edeka und Co. tricksen dich bei jedem Einkauf aus – Kunden sollten genau hinsehen

Du hast bei Aldi, Edeka und Co. mal wieder mehr eingekauft, als du wolltest? Dann könntest du Opfer dieser Tricks geworden sein.

© IMAGO/Martin Wagner

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Der Einkauf bei Aldi, Edeka und Co. könnte so schön sein – wären da nicht die Preise! Im Gegensatz zum vorigen Jahr kosten viele Produkte mittlerweile deutlich mehr. Wer einkaufen geht, dürfte sich den Wagen nicht mehr so voll packen, aus Angst, dass eine böse Überraschung an der Supermarkt- oder Discounterkasse droht.

Doch jeder kennt das Phänomen, dass er am Ende doch viel mehr gekauft hat, als eigentlich geplant. Nicht nur Frauen passiert es in der Drogerie regelmäßig, auch andere Verbraucher schlagen beim Einkauf bei Aldi, Edeka und Co. unbewusst doppelt zu. Dahinter steckt allerdings eine bewusste Masche der Einkaufsgeschäfte. Mit fiesen Tricks leiern sie dir deutlich mehr Geld als geplant aus der Tasche.

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Aldi, Edeka und Co. mit Tricks im Regal und Einkaufswagen

Und die Trickserei fängt scheinbar schon am Eingang an, darf man Experten trauen. Wie „echo24.de“ berichtet, wird den Kunden schon an der Eingangstür mit seichter Musik und dem Duft frischer Lebensmittel suggeriert, sich bei Aldi und Co. wohlzuführen und hier ganz viel Zeit zu verbringen.


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Hast du dich dann bis zu den Waren vorgearbeitet, so weiß wohl jeder Kunde, dass gerade bei den Regalen Obacht geboten ist. So werden Obst und Gemüse oft am Eingang platziert, um dir das Gefühl zu vermitteln, dass du nur gesunde Produkte einkaufen wirst. Doch auch an den Regalen wird scheinbar getrickst, wie vielen Kunden bereits bekannt sein dürfte. Gezielt werden Markenprodukte auf Augenhöhe platziert. Günstigere Artikel packen die Supermarkt- und Discountermitarbeiter bewusst weiter unten hin, damit sie weniger gekauft werden.

Backautomaten und Frischetheken verführen Kunden zum Kauf

Spontan noch eine Portion Sushi oder ein Gebäck kaufen – auch dazu sollen Kunden bewusst verleitet werden. An den Frischetheken und Backautomaten wird ihnen das Gefühl suggeriert, dass sie hier etwas ganz Besonderes kaufen. Gerade wer hungrig einkaufen geht, greift hier gleich öfter zu, berichtet „echo.24“.


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Wer glaubt, gegen all diese Tricks immun zu sein, der hat allerdings die Rechnung ohne die Einkaufswagen gemacht. Denn selbst hier wird dazu verführt, deutlich mehr einzukaufen. Dafür wurden die Böden vieler Einkaufswagen abgeschrägt, damit die Waren ans hintere Ende des Wagens und damit aus dem direkten Blickfeld der Kunden rutschen. Doch wie kann man sich davor schützen? Kunden sollten besser eher zum Einkaufskorb greifen und kleinere Einkäufe erledigen. Und öfter mal den Blick über die unteren Regalreihen schweifen lassen. Das bringt nicht nur den ein oder anderen Gang mehr an die frische Luft, sondern macht sich laut Experten auch im Geldbeutel bemerkbar.