Rathen.
Es sollte ein netter Familienausflug in die sächsische Schweiz werden. Doch dann stürzt eine 72-Jährige vor den Augen ihres Sohnes in die Tiefe. Sie überlebt den Sturz nicht. Das berichten unter anderem die “Dresdner Neueste Nachrichten“.
Mutter und Sohn aus Leipzig sind am Sonntag am Gamrig in der Nähe des Kurortes Rathen in der sächsischen Schweiz auf einer Wanderung. Sie machen Halt an einem Aussichtspunkt. Vermutlich lassen sie gerade den Blick umherschweifen, als die Mutter abstürzt. An der Aussichtsplattform gibt es kein Sicherungsgeländer. Vermutlich kommt sie dem Abhang durch Unachtsamkeit zu nahe und stürzt dann.
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Sächsische Schweiz: Ursache des Sturzes bislang unklar
Die 72-Jährige stürzte etwa 30 Meter in die Tiefe. Der Sohn versuchte noch, seine Mutter zu retten. Am Ende hatte er keine Chance gegen die einwirkenden Kräfte.
„Aus bislang ungeklärter Ursache stürzte die Frau am Gipfel vom Plateau des Felsens“, sagt ein Sprecher der Polizei. Der Sohn habe noch versucht, seine Mutter festzuhalten. Dabei verletzte er sich an der Schulter, berichtet die „Dresdner Neueste Nachrichten“. (vh)