Seit 2007 ist Dunja Hayali fester Bestandteil des ZDF-Moderatorenteams. Entweder steht sie für das „heute journal“ oder das Morgenmagazin „moma“ vor der Kamera. Beruflich wie privat hat sich für die 49-Jährige in diesem Jahr viel verändert.
Deshalb blickt sie nun auch mit gemischten Gefühlen auf die letzten 365 Tage zurück. Ein heftiger Vorfall wird den ZDF-Zuschauern so noch nicht bekannt gewesen sein.
ZDF-Star erlebt Achterbahn der Gefühle
2023 war ein ereignisreiches Jahr für Dunja Hayali. Zuerst die Rückkehr zum „Heute Journal“ Anfang des Jahres und dann ihr plötzlicher Rücktritt beim „ZDF“-Sportstudio. Und zum Ende des Jahres knockte sie Corona nochmal richtig aus. Die Moderatorin musste sich deutlich länger mit den Symptomen rumschlagen, als gedacht und als ihr lieb gewesen wäre. Deshalb fiel sie eine Woche krankheitsbedingt beim Morgenmagazin aus. Zu Hause hatte sie immerhin liebevolle Unterstützung von ihrem Hund Wilma.
+++ ARD: Eine Ära endet – Kult-Sendung muss Schlussstrich ziehen +++
Kurz darauf musste die taffe Moderatorin mitansehen, wie ihre Kollegin Gundula Gause vor laufender Kamera einen Schwächeanfall hatte. Das „Heute Journal“ musste sie somit alleine bis zum Ende moderieren. Doch das sind scheinbar nicht mal die krassesten Erlebnisse von Hayali in diesem Jahr. Auf Instagram teilte sie nun einen Beitrag mit ihren drei schönsten und schlimmsten Erinnerungen.
Dunja Hayali: DAS war ihr schlimmster Moment 2023
„1. meine Rückkehr ins heute-journal und der blaue Panther. 2. Zeit mit Freunden, Familie & Wilma. 3. das Finden eines Kanals mit Garten“, so ihre Top-Drei der besten Erlebnisse. Die schlimmste und wahrscheinlich auch schmerzhafteste Erfahrung sei dagegen ein Bandscheibenvorfall gewesen. Davon ließ sich die Moderation im TV aber nichts anmerken. Doch jeder, der schonmal eine solche Diagnose bekommen hat, weiß, welche Strapazen ein Bandscheibenvorfall mit sich bringt. Auf Platz Zwei gibt sie „zu wenig Zeit mit Freunden und Familie“ an und auf Platz Drei: „Streit, Verleumdung, Rassismus, Morddrohungen“.
Noch mehr News:
Zum Ende ihres Beitrags kommt die 49-Jährige zu folgendem Fazit: „Es ist, wenn man etwas in sich geht, gar nicht so einfach. Aber vielleicht hilft es, Prioritäten zu setzen. Dankbar zu sein.“ Scheint so, als ob Dunja Hayali sich schon einige gute Neujahrsvorsätze für das Jahr 2024 gemacht hätte.