Die großen Zoos in Deutschland gehören für viele Familien zu den beliebtesten Ausflugszielen. Kein Wunder, dass die dort gedrehten Doku-Reihen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch ein großes TV-Publikum ansprechen. In der Sendung „Nashorn, Zebra und Co.“ sehen die Zuschauer, wie sich die Pfleger um die Bewohner des Tierpark Hellabrunn in München kümmern.
Aktuell zeigt der BR regelmäßig alte Folgen der Doku-Reihe, die von 2007 bis 2018 im Münchner Zoo gedreht wurde. Am Freitag (2. Mai) lief dabei die Folge namens „Neue Felsenpinguine eingetroffen“, die mittlerweile sieben Jahre alt ist. Damals stand den Elefanten eine aufregende Zeit bevor.
Umzug im Tierpark München
Lorenz Schwellenbach kümmerte sich in der alten Folge um einer der größten Bewohner des Zoos. Die Elefanten warteten zum Zeitpunkt der Dreharbeiten auf ihren Umzug in ihr neues Elefantenhaus. Alle Renovierungsarbeiten liefen auf Hochtouren – schließlich musste das neue Zuhause pünktlich fertig werden.
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„Wir müssen umziehen, egal wie es drinnen aussieht. Die Termine sind so gelegt, dass das alte Provisorium abgebaut werden muss. (…) Das muss dann einen fließenden Übergang geben“, erklärte der Tierpfleger. Er betonte allerdings, dass die grundlegenden Dinge, wie Wasser und die Elektronik funktionieren müssen.
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Allgemein durften sich die Elefanten aber auf viele Neuerungen in ihrem Haus freuen. „Das Badebecken hatten sie ja so noch nie gesehen und eine Sandfläche gab es auch noch nie. Es sind ein paar neue Sachen drin. (…) Die sind jetzt durch die Baustellen so viel gewohnt, da wird der Umzug ein Klacks“, so Lorenz Schwellenbach.
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Hinweis: Die vom BR ausgestrahlte Folge „Nashorn, Zebra und Co.“ mit dem Titel „Neue Felsenpinguine eingetroffen„ stammt aus dem Jahre 2018.