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„Tatort“-Star erlebt den absoluten Horror – plötzlich geht es um Leben und Tod

Einfach nur schrecklich, was eine „Tatort“-Schauspielerin im Urlaub erleben musste! Plötzlich ging es um Leben und Tod.

© IMAGO/Rüdiger Wölk

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Einst spielte sie im „Tatort“ mit – plötzlich ging es bei ihr im realen Leben um Leben und Tod! Eine Schauspielerin erlebte im Urlaub den absoluten Horror.

Das ist ein Albtraum für alle Touristen: Im Urlaub wird man plötzlich Opfer eines brutalen Überfalls, man wird bedroht. Genau das ist „Tatort“-Schauspielerin Yvonne Pferrer (29) und ihrem Freund Jeremy Gruber (29) in Peru passiert, wie die „Bild“ berichtet.

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„Tatort“-Schauspielerin berichtet von Mann mit Pistole

Eigentlich kennt man Yvonne Pferrer aus dem Münster „Tatort“. Im letzten Jahr spielte die Schauspielerin in „MagicMom“ eine Assistentin in der Rechtsmedizin von Professor Boerne (Jan Josef Liefers). Jetzt erlebte sie ihren ganz eigenen Tatort im Urlaub.

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Die Influencerin (1,7 Millionen Follower) saß in einem Zelt am Rande einer berühmten Oase. „Wir saßen beim Sonnenuntergang auf einer Düne und haben plötzlich gemerkt, dass jemand von hinten auf uns zukommt. Er war total vermummt und hatte eine Pistole“, berichtet Pferrer von dem Schock-Moment.

Verbrecher ließ von „Tatort“-Schauspielerin ab

Der Kriminelle wollte Geld. Doch das Paar hatte lediglich fünf Euro dabei. Das habe den Räuber wütend gemacht und er habe noch den Rucksack und andere Wertsachen gewollt. Als er merkte, dass es nichts zu holen gab, ließ der Räuber von ihnen ab. Jeremy und Yvonne rannten in Richtung einer Oase. Von dem Verbrecher wurden sie glücklicherweise nicht verfolgt.


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 „Verrückt, dass an solchen vermeintlich sicheren touristischen Orten es doch gefährlich sein kann. Aber es passiert dort wohl häufiger, weil die Räuber genau wissen, wo die Touristen sind“, sagt Pferrer gegenüber der „Bild“.

„Uns geht’s gut“

Der Ort, an dem sie sich zum Tatzeitpunkt aufhielten, soll immer wieder von Räubern heimgesucht werden. Es ist gut ausgegangen. Uns geht’s gut und wir haben den Vorfall gut verkraftet.“