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„Tatort“-Schauspieler verliert deutliche Worte – „Langsam richtig sauer“

„Tatort“-Schauspieler verliert deutliche Worte – „Langsam richtig sauer“

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„Tatort“-Schauspieler verliert deutliche Worte – „Langsam richtig sauer“

„Tatort“-Schauspieler verliert deutliche Worte – „Langsam richtig sauer“

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Am Sonntag stand er für den Kölner „Tatort“ „Vier Jahre“ vor der Kamera. Insgesamt konnte sich Martin Feifel bereits acht Mal eine Rolle in der Krimi-Reihe sichern. Darüber hinaus ist der „Tatort“-Star auch in anderen TV-Produktionen zu sehen, seinen ersten Auftritt absolvierte Martin Feifel bereits 1991. 1999 gab es die erste „Tatort“-Verpflichtung.

Keine Frage: Der Schauspieler hat schon so einiges erlebt. Eine Sache regt ihn jetzt aber tierisch auf.

„Tatort“-Star Martin Feifel mit deutlichen Worten

Und das hat mit Corona zu tun. Der 57-Jährige ist bereits dreifach geeimpft. Genau das findet er auch richtig und sei sogar dafür, sich alle drei Monate impfen zu lassen, erklärt er gegenüber der „Bild“.

Und dann platzt es aus ihm heraus.

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Das ist der „Tatort“:

  • Der „Tatort“ ist eine Kriminalfilm-Reihe, deren Ausstrahlung 1970 im westdeutschen Fernsehen begann
  • Bislang erschienen über 1.100 „Tatort“-Filme
  • In den ersten Jahren erschien durchschnittlich ein neuer Film pro Monat
  • Ab den frühen 1990er Jahren erhöhte sich die Häufigkeit der Erstsendungen und liegt mittlerweile bei etwa 35 pro Jahr
  • Die Filme sind in der Mediathek der ARD abrufbar

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„Tatort“-Star Martin Feifel: „Langsam richtig sauer“

„Aber ich bin langsam richtig sauer auf die Dummköpfe, die nicht begreifen, um was es geht. Denn weil es so viele Ungeimpfte gibt, geht es auch für den vernünftigen Rest nicht richtig voran. Ich versuche den Leuten auch immer wieder klar zu machen, dass die Freiheit dort aufhört, wo die Gefährdung anderer anfängt. Viele haben aber aus dem Kopf verloren, dass es nicht nur um sie geht in dieser Welt“, lässt er verlauten.

Was ihn aktuell besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass er von den staatlichen Corona-Hilfen nicht lange leben kann. „Seit Corona verdiene ich nur noch die Hälfte, es gibt einfach weniger Rollen. Und die Politiker leben in einer Blase, in der sie unsere Branche nicht mehr verstehen. Die staatliche Hilfe war jedenfalls ein Witz. Ich habe 3000 Euro für drei Monate bekommen, da war aber alles inklusive, Miete, Krankenversicherung, Altersvorsorge, Kleidung, Essen …“

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So ein Job beim „Tatort“ kommt Martin Feifel da sicher gelegen. Einen Kommissar hat er selbst zwar noch nicht in dem ARD-Krimi gespielt, doch in der Vergangenheit hätte er fast die Chance dazu bekommen. Damals nahm er am Casting für den Leipziger „Tatort“ an der Seite von Simone Thomalla teil. Na mal sehen, ob es Martin Feifel in Zukunft nicht vielleicht doch noch ins Kommissar-Team beim „Tatort“ schafft…

Der „Tatort“ hat gerade erst eine Ankündigung gemacht, die die Zuschauer ausflippen ließ. Hier erfährst du mehr dazu >>> (jhe)