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„Tatort“ aus Köln: Zuschauer gehen auf die Barrikaden – „Seid ihr irre?“

Ein neuer „Tatort“ aus Köln! Die Zuschauer freuen sich auf den neuen Fall von Ballauf und Schenk. Doch viele werden enttäuscht.

© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Thomas

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Am Sonntagabend (14. Januar) zeigt die ARD wieder einen neuen „Tatort“. Der Fall namens „Pyramide“ kommt dabei aus Köln. Somit kommen die Ermittler Ballauf (gespielt von Klaus J. Behrendt) und Schenk (gespielt von Dietmar Bär) wieder zum Einsatz. Die Fans freuen sich auf eine neue Geschichte mit den Kommissaren. Schließlich gilt das Duo als äußerst beliebt beim Publikum. Doch schon nach wenigen Minuten kippt die Stimmung bei den Zuschauern drastisch.

„Tatort“ aus Köln: DARUM geht es

Die ARD beschreibt den Fall in den sozialen Netzwerken wie folgt: „Wie aus dem Nichts kommt für André Stamm die Chance seines Lebens. Ein Kamerad aus Bundeswehrzeiten bietet ihm einen vielversprechenden Job bei der Investment-Firma „Concreta“ an. Rocko Andersen ist bei dem Unternehmen an viel Geld gekommen. Ein schickes Auto und eine Wohnung über den Dächern der Stadt: All das kann André sich bald auch leisten. (…) Doch schon kurze Zeit später laufen die Dinge bei „Concreta“ vollkommen aus dem Ruder.“ 

Die Krimi-Fans waren vor der TV-Ausstrahlung gespannt auf den neuen Fall von Ballauf und Schenk. Trotz der herben Kritik, die in letzter Zeit immer wieder von Seiten mancher Zuschauer laut wurde, geben sie dem Kölner „Tatort“ eine Chance. Doch zahlreiche von ihnen werden enttäuscht.

„Tatort“-Zuschauer unzufrieden mit Fall aus Köln

Auf X (ehemals Twitter) überschlagen sich die negativen Kommentare förmlich. Viele Fans kritisieren, dass manche Szenen unrealistisch seien. Die vielen Zeitsprünge werden auch vereinzelt bemängelt. Die Zuschauer fällen nach den ersten 30 Minuten bereits ein eindeutiges Urteil:

  • „Welches Praktikantenteam hat diesen „Tatort“ produziert? Seid ihr irre?“
  • „Das ist ja alles übelst klischeehaft und dumm bisher.“
  • „Belanglose Dialoge und klischeehafte Figuren. Bis jetzt.“
  • „Diese Zeitsprünge nerven irgendwie!“
  • „Langweilig! So ein ausgelutschtes Thema.“
  • „Schaue seit langer Zeit mal wieder Tatort und es ist wirklich unerstaunlich erstaunlich schlecht.“
  • „Die Geschichte könnte man aber besser erzählen.“

Natürlich gibt es auch Zuschauer, die den Fall spannend finden und dran bleiben. Doch zu Beginn überwiegt die Kritik. Bleibt abzuwarten, wie das Urteil nach der Ausstrahlung ausfallen wird.


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Die ARD zeigt den „Tatort“ normalerweise immer sonntags ab 20.15 Uhr im TV und online in der Mediathek.