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Tatort (ARD): DIESE eine Szene sorgt für Empörung – „Hat nichts im Tatort zu suchen!“

Tatort (ARD): DIESE eine Szene sorgt für Empörung – „Hat nichts im Tatort zu suchen!“

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Foto: imago images / Future Image

Damit verärgert der ARD die Zuschauer!

30 Jahre Mauerfall – das nahm der neueste Tatort aus Berlin am 10. November in der ARD am Sonntagabend zum Anlass, sich mit einem wenig bekannten DDR-Thema auseinanderzusetzen.

Zum ersten Mal ging es im Tatort an diesem Abend um die Todesstrafe. Die wurde in der DDR 1987 abgeschafft – und zuvor 166 Mal gemäß Urteilen der ostdeutschen Justiz in die Tat umgesetzt.

Tatort (ARD) behandelt weniger bekanntes Thema

Und auch der Mann, den die Ermittler Nina Rubin und Robert Karow tot auf dem Boden seiner Berliner Mietswohnung finden, hängt bei „Tatort: Ein Leben nach dem Tod“ in diesem Thema mit drin.

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Er soll zu Anfang der 1970er Jahre wegen dreifachen Mordes verurteilt worden sein. 1972 habe man ihn in einem Gefängnis hingerichtet. Wie kann es also sein, dass die Leiche des mittlerweile alten Mannes fast 50 Jahre später auf dem Boden der Mietswohnung liegt?

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Tatort: Dreh unter erschwerten Bedingungen

Gedreht wurde die Folge laut Regisseur Florian Baxmeyer mit 200.000 Fliegen und Eimern voller Maden. Die Fliegen umschwirrten die Schauspieler, sie waren überall, in den Haaren, im Mund, in den Augen.

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„Aber wir wollten eine Leiche, die seit Wochen in der Wohnung verwest, realistisch zeigen“, so Baxmeyer. „Also mussten wir da durch.“

„Blutiges Finale“ im Berliner Tatort

Die Deutsche Presse-Agentur warnt vor dem Anschauen dieses Krimis: Der Tatort könne einem an die Substanz gehen. „Dieser Berliner „Tatort“ ist nichts für zarte Gemüter. Das Finale ist blutig“, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Auch die Zuschauer stimmen sich schon auf den kommenden Tatort aus Berlin ein. „Selten schon vor Sonntagabend so viel über einen Tatort gehört/geschickt bekommen“, schreibt eine Nutzerin bei Twitter.

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Ein anderer meint: „Todesstrafe in der DDR. Das könnte ein Tatort sein, der unter die Haut geht.“

Tatsächlich ist der ARD ein überaus tiefgehender Tatort gelungen. Über ein Detail regen sich indes viele Zuschauer auf: Mitten in der Sendung poppte plötzlich eine Programmwerbung für die Sendung „Die Bonusfamilie“ auf und lenkte unangenehm vom Krimi ab.

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Die Twitter-Reaktionen beim Tatort:

  • Ey #ARD , ich bezahle fett Zwangsgebühren, damit ich #Tatort ohne Werbekram sehen kann. Also lassen Sie bitte diese Einblendungen. Die nerven
  • Schluss mit Bonusfamilie Werbungen bitte!

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(vh, pen, mit dpa)