Am Sonntagabend (01. Juni) dürfen sich Krimifans zur beliebten Sendezeit wieder auf ein eingespieltes, langjähriges Duo freuen: Im neuen Wiener „Tatort“ mit dem Titel „Wir sind nicht zu fassen“ ermitteln Bibi und Moritz (gespielt von Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer) in der ARD auf Hochtouren!
Doch was erwartet die Zuschauer? In der Episodenbeschreibung auf Facebook heißt es: „Was mit einem skandalträchtigen Todesfall bei einer Demonstration beginnt, führt in ein Geflecht aus militantem Protest, internen Konflikten und dreisten Umsturzfantasien. Elsner und Fellner legen sich mit dem Staatschutz an.“
Das deutet ja eigentlich auf einen außergewöhnlicher „Tatort“ mit einer ungewöhnlichen, frischen Story hin. Doch wie fällt das Urteil der Fans aus?
„Tatort“: Wien völlig außer Kontrolle!
Im der aktuellen Wiener „Tatort“ befindet sich die österreichische Landeshauptstadt im wahrsten Sinne des Wortes im Ausnahmezustand. Seit Tagen ziehen tausende Demonstraten wütend durch die Stadt.
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Ihr großer Unmut richtet sich gegen „das System“. Die Polizei wirkt vollkommen überfordert und hat Mühe, die Lage unter Kontrolle zu halten. Bei einer nicht genehmigten Demo im Regierungsviertel eskaliert die Situation schließlich.
Es kommt zu massiven Ausschreitungen und kurz darauf liegt der Student und Aktivist Jakob Volkmann tot am Boden. War er etwa ein Opfer Polizeigewalt? Für die beiden Kult-Ermittler Moritz Eisner und Bibi Fellner spricht zunächst vieles dafür. Doch dann gerät die Polizei selbst ins Visier. Radikale Staatsfeinde schlagen auf skrupellose und gefährliche Art und Weise zu und sind kaum zu fassen.
Unter den Fans herrscht Uneinigkeit
Wie gewohnt diskutieren die treuen und eingefleischten Krimifans schon vor der eigentlichen Ausstrahlung hitzig. Alles in allem fallen die Reaktionen bunt gemischt aus. Es sind vorfreudige Fans erkennbar, während viele auch ihrem großen Unmut freien Lauf lassen.
Hier ein kleiner Auszug der verschiedenen Kommentare:
- „Bin dabei. Die Wiener Tatort Kommissare sind die Besten.“
- „Oh ne! Gucke ich nicht!“
- „Wann wird dieser Tatort endlich auf Deutsch gesendet?“
- „Da ist mir das Bild schon zu langweilig.“
- „Nur mit Untertiteln.“
- „Immer wieder sehenswert!“
- „Och ne! Boah, was für miese drei Wochen bisher!“
- „Immer hervorragend, die beiden in Wien.“
- „Oh weih! Hört sich schwierig an. Bin dabei.“
- „Schon wieder: politisch motiviertes Belehrungsfernsehen.“
Der Wiener Tatort flimmert am Sonntagabend (1. Juni) mit der Folge „Wir sind nicht zu fassen“ über die TV-Bildschirme und ist auch in der Mediathek abrufbar.