Als „Tagesschau“-Sprecherin ist Judith Rakers wohl manchmal noch näher an den aktuellen Geschehnissen in Deutschland und der Welt dran als so manch anderer Bürger.
Natürlich macht sich das „Tagesschau“-Gesicht daher auch seine ganz eigenen Gedanken zur Corona-Krise. In einem Interview hat die sympathische Journalistin nun von einer unangenehmen Situation erzählt, die ohne die Pandemie so wohl nicht geschehen wäre.
„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers spricht über Corona-Krise
Judith Rakers ist als „Tagesschau“-Sprecherin stets souverän vor der ARD-Kamera. Doch die andauernde Corona-Krise lässt auch die 45-Jährige nicht kalt.
Gegenüber „Bild“ verriet Judith Rakers, dass sie sich Sorgen darüber mache, wie sich die Pandemie auf das gesellschaftliche Miteinander auswirke: „Ich glaube, dass wir durch diese Pandemie sehr viele Grenzen im Kopf aufgebaut haben.“
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Das hat die Journalistin sogar schon bei sich selbst erlebt: „Wenn sich jemand im Zug neben mich setzen will, weise ich ihn mittlerweile darauf hin, dass das verboten ist – als wäre ich bei der Corona-Bürgerwehr.“
„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers: Hühner sind ihr Hobby
Trotzdem versucht Judith Rakers das Beste aus der Situation zu machen – die viele Zeit zu Hause kommt ihr ja wegen ihres Hobbys – der Hühnerhaltung – ohnehin gelegen.
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„Ich glaube schon, dass viele Menschen ihr Zuhause durch die Pandemie noch einmal neu entdeckt haben, ich ja auch“, erklärt sie gegenüber „Bild“. „Natürlich hat nicht jeder einen Garten für die Hühner, aber vielleicht einen Balkon oder ein sonniges Fenster für ein bisschen Gemüseanbau.“
Tierisch ging es bei der „Tagesschau“-Sprecherin übrigens vor kurzem auch beruflich zu. Bei „The Masked Singer“ trat Judith Rakers als singendes Küken auf die Bühne – wie das lief, kannst du hier lesen. (kv)