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Ernste Worte in in RTL-Liveshow: „Ich schäme mich“

Und plötzlich bekamen sie alle den Spiegel vorgehalten. Dier RTL-„Punkt 6“-Moderatoren schämen sich gar selbst.

© Foto: RTL

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Hast du das auch schon mal erlebt? Du greifst nach deinem Smartphone, aber es ist einfach nicht da. Sofort macht sich Panik breit. Warum ist es nicht am angestammten Ort? Wo ist das verdammte Ding? Urplötzlich findet sich das Ding dann doch direkt vor einem auf dem Tisch. Ein Problem, mit dem du nicht alleine bist, wie am Montagmorgen bei RTL berichtet wurde.

Unterhielten sich Fiona Wagner, Angela Finger-Erben und Daniel Fischer doch über die Problematik der „Nomophobie“ – der Angst, ohne Smartphone oder Handy beziehungsweise von der digitalen Welt getrennt zu sein. Es ist eine Form der Angststörung, die mit Unruhe, Panik oder gar psychischem Stress einhergeht. Ein Problem, das scheinbar auch die RTL-„Punkt 6“-Moderatoren selbst sehr gut kennen.

RTL-Moderator deutlich: „Wie bescheuert, oder?“

„Wenn man in der Tasche kramt und man findet es nicht sofort. Dann wird dir so richtig heiß“, schildert Angela Finger-Erben ihre Symptome. Fiona Wagner sprach gar von „Herzrasen“. Und Daniel Fischer stellte die passende Frage: „Wie bescheuert, oder?“

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Ein überraschend weitreichendes Phänomen. So leitete Wagner mit den Worten „Leute, es ist wirklich erschreckend“, auf eine Studie über, nach der 72 Prozent der Menschen weltweit, schwere oder mittelschwere Symptome einer Angststörung zeigen würden, wenn sie ihr Handy nicht finden.

„Ich schäme mich“

Das schien auch Daniel Fischer nachdenklich werden zu lassen. „Ich schäme mich gerade so, weil ich falle bestimmt auch darunter“, so der Moderator.



„Nomophobie“ kommt übrigens aus dem Englischen und setzt sich aus den Worten „No-Mobile-Phone-Phobia“ zusammen. Darunter fallen zwei verschiedene Ängste. Zum einen die Sorge, von der eigenen Mobilfunkverbindung oder dem Smartphone getrennt zu sein. Aber auch die Angst, wichtige Nachrichten oder Informationen zu verpassen.

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