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Rosins Restaurants: Frank schimpft – „Da geh ich lieber zu Mecces“

Frank Rosin will bei „Rosins Retaurants“ Restaurants neues Leben einhauchen. Warum er nun lieber zu McDonalds gehen würde.

Rosin
© Kabel 1 / Willi Weber

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So ging alles los.

Dieser Mann nimmt nun wirklich kein Blatt vor den Mund: Frank Rosin. Wenn wir eines in mittlerweile siebzehn „Rosins Restaurants“-Staffeln gelernt haben, dann das. Und so ist es nur wenig verwunderlich, dass Starkoch aus Dorsten auch in der zweiten Episode der neuen „Rosins Restaurants“-Staffel gerade heraussagt, was ihn so stört.

Zu spüren bekommen das in diesem Fall die Betreiber des „Naturfreundehaus Strümpfelbach“. Wem der Ort bislang noch nichts sagte … Strümpfelbach ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Weinstadt im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg. Eine Region geprägt von Weinbau, der perfekte Ort also für ein Restaurant. Doch als Frank Rosin dort ankommt, erwarten ihn chaotische Verhältnisse.

Frank Rosin besucht Ausflugslokal

Denn so richtig im Griff hat die Betreiberfamilie das Ausflugslokal nicht. Genauer gesagt: Die 16-jährige Tochter Letizia ist besonders im Sommer überfordert – von Zuständen, die sie kaum bewältigen könne. Lange Menschenschlangen, zu viele Gäste für ein nur vierköpfiges Team.

Das genaue Gegenteil im Winter. Da das Lokal etwas weiter außerhalb liegt, kommen kaum noch Gäste. In den Räumen herrscht gähnende Leere. Monate, in denen ein Minus in der Kasse herrscht. Doch das sind nicht die einzigen Probleme, wie Frank Rosin beim Besuch feststellt.

++ Frank Rosin: Wenige Stunden nach Ausstrahlung herrschte traurige Gewissheit ++

So wurde gerade erst ein neuer Koch eingestellt. Und so funktioniert auch die Kommunikation zwischen Küche und Service nur bedingt. Struktur und Routine fehlen. Wäre zumindest das Essen gut, doch auch das entpuppt sich als eher geschmacksarm. Ebenso die Karte, die, wie Frank Rosin findet, so gar nicht zu Restaurant und Gegend passt.

„Da gehe ich lieber zu Mecces“

„Die Menschen kommen hier mit einer hohen emotionalen, aufgeladenen Stimmung. Die haben frei, die sind locker, die trinken ein Glas Wein. Wir sind hier in einer Weinregion, wir sehen da hinten die Weinberge. Und diese Emotionalität, die muss ich ausnutzen“, findet der 57-Jährige.



Das „Naturfreundehaus Strümpfelbach“ schaffe dies jedoch nicht: „Zartes Rumpsteak mit Pommes und Kräuterbutter. Ey sorry, da gehe ich lieber zu Mecces.“ Ob Frank Rosin ein neues Konzept im Naturfreundehaus etablieren kann? Das siehst du am Donnerstag (11. Januar 2024) um 20.15 Uhr.