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Rammstein: Till Lindemann meldet sich mit eindeutigem Zeichen zurück

Rammstein-Sänger Till Lindemann meldet sich auf Instagram zurück. Der Musiker setzt dabei ein eindeutiges Zeichen.

Lindemann
© IMAGO/Scanpix

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Er war das Gesprächsthema der vergangenen Wochen, selbst gesprochen hat er dagegen wenig. Seit die Nordirin Shelby Linn vor einigen Wochen den Stein ins Rollen brachte, ist bei der Band Rammstein nichts mehr so, wie es vorher war.

In der ganzen Welt erscheinen Artikel, vor den Konzerten der Band protestieren Frauen, sogar in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ wurde gestern zum Thema Rammstein diskutiert.

Rammstein-Sänger Till Lindemann zurück auf Instagram

Es sind Diskussionen, zu denen sich Till Lindemann, der sich im Zentrum des Skandals befindet, bislang nicht geäußert hatte. Im Gegenteil. Der Sänger zog sich sogar ein Stück weit zurück, deaktivierte seinen Instagram-Account.

+++ ARD-Zuschauer rasten wegen „Hart aber fair“ aus: „Geht’s noch ekelhafter?“ +++

Doch nun ist der Sänger zurück. Seit Dienstag ist der Account des 60-Jährigen wieder aktiviert. Auf Diskussionen scheint sich Till Lindemann jedoch nicht einlassen zu wollen. Die Kommentarfunktion unter seinen Beiträgen ist ausgeschaltet. Ein eindeutiges Zeichen. Auf die Vorwürfe rund um seine Person geht der Sänger auf Instagram ebenfalls nicht ein.

Till Lindemann weist Vorwürfe zurück

Der neueste Beitrag ist bereits sechs Wochen alt. Till Lindemann bewirbt darin seinen exklusiven Auftritt beim „Blue Ridge Rock Fest“, das vom 7. bis zum 10. September auf dem Virginia International Raceway in den USA stattfindet.


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Lindemann hatte Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Seine Interessen lässt er anwaltlich vertreten, wie die Berliner Rechtsanwälte Simon Bergmann und Christian Schertz am 8. Juni bekannt gaben. „In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei YouTube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben“, hieß es in einer Mitteilung. „So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.o.-Tropfen beziehungsweise Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können. Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr.“ Zuletzt meldete sich Rammstein-Schlagzeuger Christoph Schneider zu Wort. Er fand deutliche Worte.