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„Promi Big Brother“: Paulina ist raus – DIESEN Spruch pfeffert sie Jürgen Milski ins Gesicht

Der Streit zwischen Paulina Ljubas und Jürgen Milski ist auch im Finale von „Promi Big Brother“ noch Thema. Eine Spitze teilt die 26-Jährige noch aus.

Promi Big Brother Paulina
© Sat.1

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Beim großen Finale von „Promi Big Brother“ am Montagabend (4. Dezember) sehen sich alle 13 Kandidaten wieder. Auch in diesem Jahr wurde wieder gelacht, gestritten und geweint. Favoriten sind gefallen, Außenseiter haben sich in die Herzen der Zuschauer gekämpft.

Doch nach und nach müssen auch die letzten fünf Kandidaten das Haus verlassen, ehe der Sieger von „Promi Big Brother“ feststeht. Den vierten Platz im Finale belegt Paulina Ljubas. Der Reality-Star zieht im Voting-Duell mit Marco Strecker den Kürzeren. Als es ins Studio geht, trifft Paulina Ex-Rivalen Jürgen Milski wieder und kann sich einen Spruch nicht verkneifen.

„Promi Big Brother“: Eigentor für Milski

Im TV-Container haben die Prominenenten 24 Stunden aufeinander gehockt, mussten nicht nur mit ihrem knurrenden Magen und dem Schlafmangel zurechtkommen, sondern auch mit ihren neuen Mitbewohnern. Kein Wunder, dass da manchmal die Nerven blank liegen und es kracht. Für den wohl denkwürdigsten Streit sorgten Paulina Ljubas und Jürgen Milski. Paulina beschwerte sich über die Lautstärke des „Big Brother“-Urgesteins und Patricia Blanko.

Das ließ der 60-Jährige nicht auf sich sitzen und holte zum Rundumschlag aus. Er lasse sich nicht von einem „Suppenhuhn“ und einer „Lachnummer“ wie ihr etwas erzählen, die aus Bums-Formaten komme. „Du bist hier sowieso bald weg! Was willst du eigentlich?“, feuerte er hinterher. Die anderen Kandidaten versuchten zu schlichten, doch das Band schien zerrissen.

Stachel sitzt noch immer tief

Nach den heftigen Worten versuchte die 26-Jährige sich stark zu zeigen, doch am Ende kullerten dennoch Tränen. Jürgen Milski galt bei seinem Einzug als Favorit, doch der Streit kostete ihn viele Sympathiepunkte bei den Zuschauern, sodass er kurz darauf seine Koffer packen musste. Im Nachhinein bereute er seine Worte und gestand sein Fehlverhalten. Im Finale trafen die beiden Streithähne nochmal aufeinander und der Stachel scheint zumindest bei Paulina noch tief zu setzen. „Na Jürgen, doch nicht als Erste rausgeflogen“, lauteten ihre Begrüßungsworte.


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Der Schlagerstar nahm die kleine Provokation mit einem Lächeln. „Ist für mich sehr emotional gewesen. Wir können alle stolz sein, dass wir das durchgestanden haben. Und ja, ich finde es auch ein bisschen lustig, dass das Suppenhuhn nicht als Erste rausgeflogen ist“, erklärt der Reality-Star seinen kleinen emotionalen Ausbruch. Aber die Beteiligten scheinen sich ansonsten einig zu sein, dass das Kriegsbeil mit Ende der Sat.1-Show auch begraben werden kann.