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Jeremy Fragrance verrät: Nach Promi Big Brother krempelte er sein Leben auf links

Jeremy Fragrance war im vergangenen Jahr DER Star bei „Promi Big Brother“. An die neuen Bewohner hat er einen wichtigen Rat.

Jeremy Fragrance
© IMAGO/Future Image

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Er war DER Superstar der vergangenen „Promi Big Brother“-Staffel: Jeremy Fragrance. Kannten bis dato nur Kenner den Parfüm-Influencer, wusste spätestens nach den ersten Folgen jeder, wer der Mann mit den markanten weißen Klamotten ist.

Am Donnerstagabend trafen wir den 34-jährigen Oldenburger – wo sollte es anders sein – beim deutschen Parfümpreis, den „Duftstars 2023“, in den Düsseldorfer Rheinterrassen. Und auch ein Jahr später erinnert sich Jeremy Fragrance noch gerne an die Zeit bei „Promi Big Brother“ in Sat.1 zurück. Auch wenn er etwas gebraucht habe, um sich wieder in der echten Welt zu akklimatisieren.

Jeremy Fragrance: „Promi Big Brother war spannend“

„Promi Big Brother war spannend, weil du da sehr isoliert bist von Stimulanzien. Wir hatten ja nicht mal Tageslicht. Wir hatten auch keine normale Luft, sondern Klimaluft. Also künstlich beigefügte Luft. Wenn du dann daraus kommst, überlegst du dir: Was soll ich integrieren in meinen Daily Workflow?“

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Er habe gleich mehrere Dinge geändert, verrät der Parfüm-Influencer. „Ich habe zum Beispiel aufgehört, SMS zu lesen. Mir hat das nicht mehr gefehlt und mich eher abgelenkt. Was ich auch nicht mehr tue grundsätzlich, ist, Dinge zu googeln. Auch kein Fernsehen, weil du so herunterreguliert bist, dass das ganz toll funktioniert, dass du nicht mehr den Bedarf hast.“

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Jeremy Fragrance: „Ich bin eher ein Mann des Volkes“

Es sei wie das Gefühl eines langen Fastens, verrät Jeremy Fragrance. „Sagen wir mal, du hast einen Monat kein Brot gegessen, dann fehlt es dir nicht so sehr, als wenn du es jeden Tag isst.“


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Auf die Frage, ob er einen Ratschlag an die Personen habe, die nun ins „Promi Big Brother“-Haus einziehen, muss Fragrance erst einmal kurz überlegen, findet dann aber eine sehr kluge Antwort:

„Stellt euch lieber auf die Seite des Zuschauers als auf die Seite des Fernsehsenders. Wenn ich zum Beispiel meine Videos drehe, bin ich eher auf der Seite der Zuschauer, auch wenn ich mit L’Oréal oder McDonald’s Werbedeals gemacht habe. Trotzdem bin ich eher ein Mann des Volkes. Und so sehe ich das auch bei Promi Big Brother. Das man eher den Zuschauer beglückt als den Sender.“