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Prinz Harry „bedauert zutiefst“, die königliche Familie verlassen zu haben – aus diesem Grund

Prinz Harry soll es „zutiefst bedauern“, seine royale Familie verlassen zu haben. Jetzt zeigt sich auch, warum das so ist.

Prinz Harry soll es laut Experten bereuen, den Royals den Rücken gekehrt zu haben.
© IMAGO/Avalon.red

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Der offizielle Rückzug von der königlichen Familie im Jahr 2020 war für Prinz Harry kein leichter Schritt. Denn damit einher ging auch der anschließende Bruch mit den Royals – allen voran mit seinem Vater, König Charles III. und seinem Bruder Prinz William. Seinen Frust verarbeitete Prinz Harry in diversen Interviews oder auch im Rahmen einer Netflix-Doku, in der er zusammen mit seiner Frau Meghan Markle öffentlich über seine Familie auspackte.

Ein Royals-Experte ist sich nun aber sicher: Prinz Harry bereut es, die royale Familie verlassen zu lassen. Und das aus einem ganz bestimmten Grund.

Prinz Harry: Experte sicher – in ihm steckt tiefe Reue

Und dieser heißt unter anderem Remembrance Day. Am Sonntag (12. November) war schließlich ein wichtiger Tag für die Mitgliedstaaten des Commonwealth und damit auch für die Royals-Familie. Denn da gedachte diese in London der im Ersten Weltkrieg getöteten Soldaten.

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Laut dem Royals-Kommentator Richard Fitzwilliams „bedauert“ Harry seine Entscheidung, als hochrangiges Mitglied des Königshauses zurückgetreten zu sein, am Sonntag „zutiefst“, da dies bedeutete, dass er die Kriegstoten des Landes beim Gedenkgottesdienst im Kenotaph nicht öffentlich gedenken konnte, heißt es beim britischen „Express“.

Prinz Harry liegt der Gottesdienst aufgrund seiner eigenen militärischen Verbindungen sehr am Herzen. Doch der Herzog von Sussex war in London nicht dabei und verweilte indes in seiner Wahlheimat USA. Fitzwilliams ist sich deshalb sicher: „Das Militär wird immer ein wichtiger Teil von Prinz Harrys Leben sein und so sehr er auch das Gegenteil behaupten mag, er muss tief im Konflikt stecken.“


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Prinz Harry diente insgesamt zehn Jahre lang in der Armee, war zweimal in Afghanistan. Doch als er sich 2020 von den Royals abwendete, wurden ihm seine militärischen Titel und Schirmherrschaften aberkannt.

Wie sehr ihm das Thema aber noch am Herzen liegt, zeigt sein Engagement bei den „Invictus Games“, die Prinz Harry 2014 ins Leben rief und bei denen an die verletzten oder kranken Soldaten und Veteranen gedacht wird. In diesem Jahr fand die Veranstaltung in Düsseldorf statt.