Veröffentlicht inPromi-TV

Meghan Markle nach Royal-Fehde: Ihr Vater spricht Klartext – „Viel Schaden angerichtet“

Trotz der Krebsdiagnose des Königs entscheidet sich Meghan Markle vorerst gegen eine Reise nach Großbritannien. Ihr Vater erklärt nun warum…

Trotz der Krebsdiagnose des Königs entscheidet sich Meghan Markle vorerst gegen eine Reise nach Großbritannien. Ihr Vater erklärt nun warum...
© Foto: Imago/Images

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Trotz der tragischen Krebsdiagnose von König Charles bleibt Meghan Markle vorerst in Großbritannien. Anscheinend benötigt die Herzogin von Sussex offenbar mehr Zeit, um ihre Fehde mit der königlichen Familie zu beenden.

Doch während Prinz Harry in sein Heimatland eilte, um seinem Vater beizustehen, wird über Meghans Abwesenheit nun wild spekuliert…

Meghan Markle: Jetzt meldet sich ihr Vater zu Wort

Die Meldung von König Charles‘ Krebsdiagnose hat die Welt erschüttert, und selbst Meghan Markles Vater, Thomas Markle, hat seine besten Wünsche ausgesprochen. „Ich möchte König Charles meine besten Wünsche übermitteln und hoffe, dass er bald wieder gesund wird“, äußerte er gegenüber der Daily Mail. „Ich wünsche ihm alles Gute auf der Welt.“

+++ Meghan Markle: DAMIT möchte sie ihre Fans zurückgewinnen – „Seit ihrer Kindheit immer gewünscht“ +++

Doch während Prinz Harry sich auf den Weg nach Großbritannien machte, um seinem Vater beizustehen, sah es so aus, als ob seine Frau mehr Zeit benötigte, um die Wunden ihrer Royal-Fehde zu heilen. Jetzt äußerte Thomas Markle gegenüber GB News seine Meinung dazu und betonte, dass obwohl Harry vielleicht in der Lage sei, die Dinge mit der königlichen Familie zu klären, Meghan zusätzliche Zeit benötige.

Meghan Markle braucht Zeit

„Mit den Nachrichten und allem, was passiert ist, wurde so viel Schaden angerichtet und verletzt. Ich denke, dass es eine Weile dauern wird, bis sie dort ankommen kann. Aber es ist das Richtige für Harry, das zu tun“, erklärte Vater der 42-Jährigen.

+++ Meghan Markle: Droht nun die nächste Krise? ER warnt vor PR-Desaster +++

Der Buckingham Palast gab die niederschmetternde Nachricht von der Krebsdiagnose von König Charles bekannt und informierte die Öffentlichkeit über den aktuellen Gesundheitszustand des Monarchen. „Während der jüngsten Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein weiteres Problem festgestellt. Anschließende diagnostische Tests haben eine Form von Krebs identifiziert.“



Trotz dieser beunruhigenden Nachrichten wird König Charles die Staatsgeschäfte und offiziellen Aufgaben weiterhin erfüllen, jedoch vorübergehend ohne öffentliche Auftritte. Währenddessen bleibt die Welt gespannt darauf, wie Meghan Markle mit der schwierigen Situation umgehen wird und ob ihre Distanz zu den Royals weiterhin bestehen bleibt.